Dort hatte sie ja ihren Vetter und dessen Schwester verhauen. Die Gouvernante fand es eine gute Idee. Hand in Hand spazierten sie zu dem alten Gebäude, das seit Maries Besuch niemand mehr betreten hatte. Dora öffnete gleich Türe und Fenster, um den muffigen, modrigen Geruch zu vertreiben. Sie putzte sich einen Melkschemel ab, den jemand in einer Ecke abgestellt hatte. Dora setzte sich auf das ungewohnte Möbelstück, das für ihre Zwecke ganz gut geeignet zu sein schien. Marie brauchte keine Einladung, um sich über Doras Schoß zu legen. Sie war ja heilfroh, dass Dora ihr nicht die Haut vom Hintern zog.
Immerhin hatte sie sich von einem Stallknecht in den Hintern ficken lassen, wofür sie eigentlich die Peitsche verdient hätte. Zumindest den Onkel, das Birkenlieschen oder ein ähnlich wirksames Erziehungsinstrument. Da war es schon großes Glück, wenn sie es nun mit der flachen Hand kriegte.
Dora schob Maries Rock hoch, weit über ihre Hüften hinauf. Da das Höschen schon offen stand, brauchte sie nur noch das Band zu lösen, um vollen Zugriff auf Maries Popo zu bekommen. Dora spreizte Maries Backen, tippte ihr mit dem Daumen gegen den Schließmuskel. Sofort schnappte Maries Po zu, so dass Dora Mühe hatte, ihren Finger zu befreien. Das Mädel liebte es also, wenn es anal beglückt wurde. Dora schüttelte den Kopf. Marie war schon ein Früchtchen! Dann hob sie die Hand. Marie heulte bald, da ihr Po doch noch sehr empfindlich war. Dora klatschte ihr tüchtig den Blanken voll, was man bis zu den Ställen hören konnte. Roman schob seine Hand in Paulas Höschen, tätschelte ihr großes Hinterteil. Maries Jammern und die Geräusche von Doras Hand machten sie an.
Paula wollte auch wieder den Hintern vollkriegen, was sie Roman auch so gesagt hatte. Der freute sich sehr, da auch er Paulas Popo vermisst hatte. So beugte sie sich nun über den Bretterzaun, der die Pferdeboxen abtrennte.
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