Bald prangte ihr dicker Hintern in ganzer Pracht, den Roman nun vornahm. In der Waschküche wälzte sich Marie über Doras Schenkeln, weil ihr der arme Po brannte.
Dora versohlte sich in Rage, was auch an Maries zuckenden Bäckchen lag. Das dralle Mädel büßte mal wieder für seinen vollrunden Popo, der so schön zum Draufhauen einlud. Paula ging es nicht besser, da ihr dicker Arsch noch umfangreichere Dimensionen aufweisen konnte. Marie begriff, dass eine Dame aus besseren Kreisen, sich nicht einfach durch den Hintereingang besuchen lassen durfte. Wenn sie dann doch jemandem Einlass gewährte, spürte sie bald ein entsprechendes Echo auf ihren Hinterbacken. Maries Beine zappelten, so dass sie ihre Stiefelchen auf dem Steinboden ruinierte. Es wurde immer hitziger da hinten, was Marie so langsam beunruhigend fand. Hörte Dora denn gar nicht mehr auf, ihren Popo zu versohlen? Marie fürchtete, wochenlang nicht mehr sitzen zu können.
Da hatte Paula die besseren Karten. Roman hatte ihren Hintern längst freigegeben, kümmerte sich dafür um ihre Vorderseite. Nach Maries Rosettchen kam ihm Paulas Fut sehr gelegen. Wenn man Roman eines nicht nachsagen konnte, war dies eine mangelhafte Potenz. Der polnische Stallbursche verfügte über enormes Standvermögen, das nicht nur Paula zu schätzen wusste. Er vögelte sein Mädel standesgemäß, so dass keinerlei Wünsche offen blieben. Paula jauchzte vor Freude unter seinen Stößen, die sie so herrlich ausfüllten. Ihr heißer Popo tat ein Übriges. So was hatte ihr gefehlt!In der verwaisten Waschküche hatte nun auch Dora ein Einsehen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.