Maries Freundinnen

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Maries Freundinnen

Maries Freundinnen

Andreas

In dem alten Backsteinhäuschen ging es noch immer hitzig zu. Marie bekam ordentlich den Popo voll, da ihr Dora noch lange nicht verziehen hatte. Diese kehrseitige Einladung, die Marie dem Pferdeknecht gegenüber so leichtfertig ausgesprochen hatte, kam sie nun teuer zu stehen. Dora wollte nicht, dass das Mädchen solche Sachen machte! Marie hatte es nicht nötig, sich an einen Mann wie Roman zu verschenken. Die junge Frau brauchte noch immer eine strenge, strafende Hand, damit sie nicht auf dumme Ideen kam. Dora hatte darüber hinaus das Rollenspiel noch nicht offiziell beendet, wodurch Marie noch immer unter ihrer Fuchtel stand. Dies spürte sie nun deutlich.
Dora verpasste Marie zum Abschluss noch zwei laut klatschende Pracker. Der stramme Hintern glühte schon wieder, nachdem er sich gerade ein bisschen erholt hatte. Dora streichelte die erhitzte Haut, versöhnte Marie mit der empfangenen Abreibung. Die Gouvernante hatte etwas im Sinn, das Marie gefallen würde. Sie beschloss, Paula in dieses Spiel zu integrieren. Mit zwei Frauen gleichzeitig hatte sich Marie noch nie vergnügt. Dora leckte sich voller Genuss die Lippen, als sie darüber sinnierte. Sie tätschelte den versohlten Popo des Mädchens, erfreute sich an seinem Mienenspiel.
Die Gouvernante sah ein bestimmtes Szenario vor sich, dass sie bald in die Realität überführen wollte. Dora hatte sich schon immer einmal zwei Zofen gewünscht, die ihr dann gleichzeitig dienten.

Dieses besondere Spiel musste jedoch warten, nachdem Maries Po so viel abbekam. Maries Mama wunderte sich am nächsten Tag, als sich Marie zwecks Popopflege über ihren Schoß legte. Frau von Erlbach stutzte, als Maries Blanker noch immer recht rot wirkte. Sie schob es auf ihre nachlassende Sehschärfe, während sie sich wieder um das Hinterteil ihrer Tochter kümmerte. Marie genoss ihre kehrseitige Zuwendung, die sich auch in gelegentlichen Klapsen zeigte. Das Mädel erregte sich sehr.
Frau Bertha von Erlbach fiel ein, dass sie ihrer Tochter ja noch eine Strafe geben wollte, weil sie sich das Haar abschneiden ließ. Dass der Popo ihres Mädels noch ziemlich empfindlich zu sein schien, kümmerte sie kaum. Maries Mama fand, dass sie lange genug gewartet hatte! Doras Handschrift sah man zwar noch recht deutlich, aber das sollte Frau von Erlbach nicht abhalten, endlich zum Zuge zu kommen. Während sich Marie in Sicherheit wog, da ihr die Mama das Hinterteil streichelte, zog diese mit der freien Hand eine Lederklatsche hervor. Bertha blickte mit Vorfreude auf Maries blanken Po.

Das kurzhaarige Mädel reckte hübsch den Hintern in die Höhe, dachte dabei an gar nichts Böses. Marie hatte längst vergessen, dass ihre Mama noch eine Rechnung mit ihr begleichen wollte. Bertha von Erlbach erinnerte ihre Tochter daran, indem sie nun das Wort an sie richtete. Marie staunte sehr.
„Marie Juliane von Erlbach, höre mir mal gut zu! Du wirst heute von mir den Popo vollkriegen, weil du dir die schönen Locken einfach hast abschneiden lassen. Ich seh zwar, dass dein Gewisser noch ziemlich empfindlich sein muss, kann darauf jedoch keine Rücksicht mehr nehmen. Du hast Wichse verdient und die wirst du auch gleich bekommen. Halt schön still während deiner Strafe, sonst gibt es noch extra was hintendrauf!“ Marie drehte das Köpfchen, um ihre Mutter aus panisch geweiteten Augen anzuschauen. Die junge Frau hatte gar keine Lust, schon wieder Haue zu beziehen. Nun entdeckte sie auch noch die Lederklatsche, die sich ihre Mama besorgt hatte. Marie rief aufgeregt:
„Mama, bedenke bitte, dass ich 22 Jahre alt bin. Es kann doch nicht euer Ernst sein, mich plötzlich wie einen Backfisch zu behandeln? Papa hat mich doch schon wegen dem Tortensitzen verhauen…“

Bertha klapste Maries Nacktbäckchen mit etwas mehr Nachdruck. Das Mädel zuckte zusammen, spürte den Ernst ihrer Lage. Die Mutter war wild entschlossen, ihrer Tochter persönlich hinten drüber zu kommen. Das brachte sie Marie gegenüber klar zum Ausdruck: „Wir waren viel zu nachsichtig, was deine Erziehung betrifft. Es wird Zeit, dass deine Mama diese Dinge in die Hand nimmt, solange wie du noch mit deinen Eltern unter einem Dach wohnst. Fräulein Jansen sagt ja auch, dass du eine strenge Handschrift benötigst, die dich bisweilen auf den Boden der Tatsachen zurückbringen wird!“
Maries Unbehagen wuchs mit jedem Wort, das die Mutter aussprach. Ihr Po bebte, wackelte so aufgeregt als wüsste er ganz genau, dass über ihn gesprochen wurde. Marie hatte schon lange den Verdacht, dass ihr Popo ein Eigenleben führte, das ihr bisweilen unheimlich wurde. So wie jetzt auch.

Da sich ihre Mama so gar nicht erweichen ließ, fügte sich Marie in das Unvermeidliche. Sie drückte ihre Stirn auf das Kissen, verbarg sogleich das schamrote Gesicht darin. Marie war hintenherum komplett entblößt, da ihr die Mama schon zum Zwecke des Popo Einreibens das Kleid aufgehoben hatte. Maries Höschen strich sie die Schenkel hinab, damit sie freien Zugriff auf ihren Popo bekam. Berthas Faust schloss sich nun um die Lederklatsche, über deren glatte Schlagfläche sie mit den Fingern ihrer linken Hand glitt. Marie spürte einen heißen Schauer, der von einem eher unbestimmten Gefühl der Furcht erzeugt wurde. Irgendetwas warnte sie vor der strafenden Hand ihrer Mutter, die sie ja noch nie auf ihrem Hintern gespürt hatte. Marie presste die Backen zusammen. Kurze Zeit später erfuhr sie am eigenen Hintern, dass die Züchtigung durch ihren Papa eher harmloser Natur war. Maries Mutter gab noch viel mehr aus, was sich in fulminanten Hieben spiegelte. Marie glaubte bald schon, sämtliche Posaunenchöre der himmlischen Heerscharen zu hören, als ihr Popo zu brennen begann. Wieder und wieder klatschte der Erziehungshelfer auf ihren Rundteil, der vor Schmerz auf und ab sprang. Maries Mama rechnete gründlich mit der Tochter ab!

Später durfte Marie auch noch die Ecke des Zimmers bewundern, während ihre Mutter die Zeitung studierte. Marie kam sich sehr jungmädchenhaft vor, als sie mit geschürztem Kleid und ausgehauenem Popo in der Zimmerecke stand. Erst nach guten zwanzig Minuten durfte sie diesen Platz verlassen und sich endlich das Hinterteil reiben. Marie tat es sehr ausgiebig, was die Mama erfreute. Als Marie in ihrem Zimmer auf dem Bett lag, bevorzugte sie die Bauchlage. Ein Gedicht fiel ihr ein, das ihre Lage perfekt beschrieb. Es handelte von einem klassischen Mutter-Tochter Konflikt.
Legt sich die Tochter übers Knie, nimmt ihren Popo hübsch aufs Korn.
Die Beine strampeln, böse klatscht‘s auf weißen, zarten Backen.
Ja die Mama nimmt sie streng vor, hört gar nicht auf mit Pracken.
Ist dann der Blanke frisch versohlt, gemahnt er an zwei Sonnen.
Denn Mama haute so gern drauf, versohlt ihn stets mit Wonnen>

Marie jammerte, als sie daran dachte. Der Text dieses kleinen Poems erinnerte sie an ihre jetzige Situation. Kannte ihre Mutter das Gedicht? Marie hätte es nicht gewundert! So langsam reichte es ihr aber. Seit sie aus Wien zurück war, hatte sie schon dreimal den Po vollgekriegt! Erst von ihrem Papa, dann von Dora und nun war es die Mama, die ihr den Blanken ausgeklatscht hatte. Die junge Dame konnte kaum glauben, was sich vorhin ereignete. Marie zappelte wie besessen, vermochte ihre Kniegelenke gar nicht mehr zur Ruhe bringen. Ihre Fäuste trommelten auf die Matratze, weil es bei ihr hinten immer heißer wurde. Bertha gebärdete sich wie in Trance, hörte gar nicht mehr auf, Maries Po mit Schlägen zu quälen. Sie hörte wirklich erst auf, als Maries Wehgeschrei bis auf den Hof zu hören war. Der 71-jährige Heinrich unterbrach seine Gartenarbeit, um sich zum Haupthaus umzudrehen. Er schmunzelte, als ihm klarwurde, dass die Tochter des Hauses wohl über Mamas Schoß lag, um dort ihren aparten Popo vollzukriegen. Heinrich pfiff eine kleine, fröhliche Melodie.

Zur Krönung des Tages durfte Marie auch noch in der Ecke stehen, was sie besonders in Verlegenheit brachte. Das Mädel seufzte, strich sich mit der Hand über das schmerzende Hinterteil. Marie musste in den nächsten Wochen sehr vorsichtig sein, wenn sie jemals wieder einigermaßen komfortabel sitzen wollte. Eine weitere Abreibung hätte ihr wundes Ärschchen wohl nicht mehr aushalten können. Marie machte die Augen zu, um sich an schönere Dinge zu erinnern. Sie dachte an Roman, der sie so gut genommen hatte. Wie hart sein Pfriem war, als er ihr hinteres Löchlein weitete! Marie griff sich zwischen die Schenkel, wo sie sich mit ihrem Kitzler beschäftigte. Der reagierte in gewohnter Manier, indem er Marie zu den geilsten Empfindungen verhalf. Den kirschroten Po hoch in die Luft gestreckt, fingerte sie sich einem wohltuenden Orgasmus entgegen. Oh, wie gut das tat!

Nach zwei Wochen hatte sich das Feuer beruhigt, das Maries Popo so heimgesucht hatte. Die junge Dame des Hauses schaffte es wieder, schmerzfrei am Tisch zu sitzen ohne dabei andauernd eine Schnute ziehen zu müssen. Dora bemerkte das natürlich, weshalb sie den Zeitpunkt als den richtigen einstufte. Die Gouvernante hatte zwei Zofenkleider besorgt, die Paula und Marie anziehen sollten. Sie hatte beide Mädchen in ihr Zimmer bestellt, da die Erlbachs bei benachbarten Freunden eingeladen waren. Marie wollte vorab wissen, was ihr schon so lange auf den Nägeln brannte. Dora musste endlich Farbe bekennen, fand Marie. Sie fragte die Ältere unverblümt: „Sag mir endlich, wie du dein Geld verdient hast, bevor du meine Gouvernante wurdest! Ich bin alt genug, um es zu hören.“ Dora wusste, dass das stimmte. Die Zeit war reif, ihr die Wahrheit zu sagen, wie sie es schon bei Paula getan hatte. Dora bat die zwei Frauen, Stillschweigen zu wahren, ehe sie alles erzählte:

„Ich arbeitete als Kokotte, jedoch stets auf eigene Rechnung. Es gibt in Lübeck bestimmte Lokale, in denen sich die besseren Herrschaften vergnügen. Dort mietete ich mir ein Boudoir, in dem ich Männer und Frauen empfing. Mit der Zeit gelang es mir ein hübsches, kleines Vermögen anzusparen, von dem ich auch heute noch zehren kann. So Marie, nun weißt auch du, dass auch ich nicht immer so brav gewesen bin. Ich hoffe nur, dass du mich immer noch lieb hast, nachdem ich dir gebeichtet habe?“ Marie lächelte unschuldig, während sie einem eher teuflischen Gedanken nachhing. Sie sagte:
„Eigentlich hättest du Wichse verdient, da du mich so lange im Trüben fischen ließest! Findest du nicht auch, dass ich dich übers Knie legen sollte? Ich weiß ja nicht, wie Paula darüber denkt…“ Die Polin grinste, während Dora ein bisschen ungläubig wirkte. Paula sprang Marie bei: „Das stimmt, Dora! Für deine Verschwiegenheit solltest du Haue bekommen und zwar auf deinen Hintern. Damit auch du mal wieder merkst, was du für ein ungezogenes Mädchen gewesen bist!“ Dora nickte jetzt.
Die Vorstellung, dass ihr Marie das Kleid hob, schien sehr verlockend zu sein. Dora stimmte also zu.

Marie war in einer brisant erotischen Laune. Sie befahl ihrer älteren Geliebten, alle Kleider abzulegen. Dora keuchte ob dieser Frechheit, aber sie gehorchte dann doch. Paula und Marie machten es sich auf der Chaiselongue bequem, während Dora ihr Kleid aufknöpfte. Die reife, attraktive Dame bewegte sich sehr grazil, als sie das schwarze Schneiderkleid über den Kopf zog. Dora legte es sorgfältig zusammen, wobei sie ihre breiten Hüften spielen ließ. Ihr fleischfarbenes Mieder verdeckte hälftig das französische Höschen, das sich grandios um ihre Hinterbacken spannte.
Dora genoss dieses Spiel, bei dem noch immer sie die Fäden zog. Selbst wenn ihr Marie den Hintern versohlte, änderte dies nichts an der Rollenverteilung innerhalb ihrer Beziehung. Letztendlich hatte Dora das Sagen, weshalb es ihr noch mehr Spaß machte, einmal das “Opfer“ zu geben. Dora bat nun Paula, ihr das Mieder aufzuhaken. Dabei wedelte sie mit ihrem Po vor Maries Nase herum, die neben Paula saß. Maries Fötzchen schien an ihrem Schlüpfer zu kleben, so sehr erregte sie dieser Striptease.

Paula schaffte es endlich, das Mieder zu öffnen, welches ihr Dora in die Hand drückte. Stolz wölbten sich ihre Brüste, als auch der Büstenhalter fiel. Dora tanzte vor ihren Mädchen im schwarzen Höschen, sonst nur noch mit Hüftgürtel, Strapsen, Strümpfen und hochhackigen Schuhen bekleidet.
Doras praller Popo war eine sündige Versuchung, der einem 20-jährigen Mädchen zur Ehre gereicht hätte. Ebenso verhielt es sich mit ihren großen Brüsten, die so lustvoll vor den sitzenden Frauen schaukelten. Marie und Paula wechselten sich ab, die rosigen Warzenhöfe zu lecken. Dora jaulte wie ein Hündchen, als Marie nun an ihrem rechten Nippel knabberte. Paula eiferte ihr gleich auf links nach, was Dora den Rest gab. Die Gouvernante wollte nun ihre Hiebe haben, die Marie ja versprochen hatte. So drehte sie sich zu den Freundinnen, damit die ihr gemeinsam das Höschen ausziehen konnten. Paula und Marie griffen zusammen in den Bund, um das feine Dessous langsam nach unten zu ziehen. Dora stieg elegant aus der Hose, legte sich gleich darauf über Maries Schoß.

Marie sah sich Doras Popo ganz genau an, der so einladend wie selten zuvor wirkte. Maries Augen wanderten von den eleganten Schuhen über Doras zarte Seidenstrümpfe hinweg aufwärts, wo sie an ihren Hüften verweilten. Maries Finger berührten die Strapse, um sie gleich einem Gummiband schnalzen zu lassen. Dora wackelte mit den Arschbacken, als die Strumpfhalter an ihre empfindlichen Schenkel klatschten. Das würde sie ihrem Zögling bei Gelegenheit zurückzahlen! Dora grinste dabei.
Fasziniert starrte Paula auf dieses ungewohnte Bild. Nie hätte sie geglaubt, dass sich Dora einmal den Po versohlen lassen würde. Paula und auch Marie wussten ja nicht, dass Dora schon über Friedrichs Schoß gelegen hatte, um sich von ihm auf den Popo hauen zu lassen. Es kam selten vor, dass Dora Jansen Lust auf die nehmende Seite verspürte aber heute war der richtige Tag dafür. Marie begann nun, ihren ausladenden Hintern zu klatschen, wobei sie zuerst etwas zimperlich vorging. Dora höhnte: „So wirst du mir kein besseres Betragen beibringen, Marie! Hast du Angst, dass ich mich revanchieren könnte? Wahrscheinlich hab ich dir schon zu oft den Po versohlt, da du so zärtlich bist!“

Maries Augen blitzten! Nun wollte sie es Dora aber zeigen und ihr beweisen, dass auch sie es verstand, einem kecken Frauenhintern Respekt einzubläuen. Marie hob ihren Arm, um mit der offenen Handfläche mitten auf Doras Popo zu patschen. Dies hatte den Effekt, dass ein Großteil der Wirkung verpuffte, da Maries Hand auf die Pospalte traf. Paula flüsterte Marie etwas zu: „Du musst sie links und rechts versohlen und dabei immer schön auf das Zentrum ihrer Backen hauen. In der Mitte vergeudest du nur deine Schlagkraft und Doras Blanker kommt relativ ungeschoren davon…“

Das verstand Marie gleich, weshalb sie sich nun mit Eifer an die Arbeit machte. Dora zog die Luft mit einem Zischlaut zwischen ihren Zähnen ein, da es nun ziemlich weh tat. Ihr Hintern brannte schnell, da er eine solche Behandlung lange missen musste. Es war tatsächlich Fritz, der ihr als Letzter den Arsch ausgehauen hatte. Marie gefiel es ganz gut, ihrer ehemaligen Gouvernante den Nackten zu klatschen aber sie spürte auch, dass es ihr lieber war, wenn sie selbst Hiebe bezog. So blieb es bei einem durchaus schmerzhaften Popovoll für Dora, der aber so schnell keine Wiederholung finden sollte. Als sich Dora mit hochrotem Hinterteil von Maries Schoß erhob, befanden sich auch die anderen beiden Damen in der passenden Stimmung für weitere Extravaganzen. Marie hatte keine Mühe, wieder in ihre gewohnte Rolle zu schlüpfen. Doras gottgegebene Dominanz machte es leicht.
„So haben wir nicht gewettet, ihr Luder! Ihr glaubt wohl, dass ihr nun um eure Strafe herumkommt?
Weit gefehlt, Mädchen! Ihr schürzt jetzt eure Röcke, zieht euch die Höschen runter und dann legt ihr euch nebeneinander auf den Rücken, wobei ihr eure süßen, bestrumpften Beine anwinkeln werdet!“

Marie und Paula gehorchten, indem sie sich sofort unter die Kleider langten. Beider Höschen war blitzschnell ausgezogen und die verlangte Rückenlage auf dem Bett eingenommen. Paula und Marie stellten ihre Füße auf die Matratze, während sich ihre angewinkelten Beine öffneten. Marie keuchte vor Verlangen, fragte sich, was Dora wohl beabsichtigte? Die rosafarbenen Pfläumchen offenbarten ihre hungrigen Mäulchen, während Dora das Zimmer verlassen hatte. Paula wollte von Marie wissen, was das Fräulein Jansen im Sinn haben könnte aber Marie wusste auch keine Antwort. Die gab es erst fünf Minuten später, als Dora zurückkam. Sie trug ein Körbchen, in dem in feuchtes Papier gewickelte Ingwerwurzeln lagen. Paula kannte die Wirkungsweise dieser Gemüsepflanze aus ihrer polnischen Heimat. Als junges Mädchen gefiel es ihr manchmal, sich ein solches Zäpfchen in die Spalte zu führen.
Marie hingegen, hatte den Ingwer bisher nur in einem anderen Eingang gespürt, wo es danach arg gebrannt hatte. Sie zitterte stark, als sich Dora nun mit dem Ingwerfinger näherte. Paula kam als erstes Mädchen dran. Dora schob das Zäpfchen tief in ihre Spalte hinein, um sich dann gleich Marie zuzuwenden. Maries Schenkel bebten, als sie Dora noch ein bisschen auseinanderschob. Dann war es so weit und sie nahm einen ähnlichen Gast in ihr Fötzchen auf, wie ihn Paulas Muschel ja auch schon beherbergte. Dora streichelte die bloßen Brüste der Mädchen, während sie auf die Wirkung wartete.

Diese bahnte sich langsam an. Paulas Bauch begann zu vibrieren, während sie ihren Popo an der Matratze rieb. Marie zappelte mit den Fußsohlen, krallte sich mit ihren Zehen in den weißen Bettbezug. Marie wimmerte, als ihr Mäuschen in Brand geriet. Sie bat Dora, den Ingwer zu entfernen, worauf diese nur lächelte. Es kam sogar noch schlimmer, da ihr die Gouvernante einen zusätzlichen Besucher aufzwang. Dieser trat jedoch über die hintere Schwelle, so dass Marie nun doppelt bedient wurde. Paula reagierte mit Entsetzen, da sie wohl vorhersah, dass Dora auch ihren Popo heimsuchen wollte. So geschah es, auch wenn sich das Mädel verzweifelt dagegen zur Wehr setzte. Dora gab Paula ein paar laut klatschende Handschläge hintendrauf, bis diese endlich stillhalten wollte. Dann nahm sie sich ein extra dickes Exemplar des Zingiber officinale, um es zwischen Paulas Backen zu schieben. Bei Marie standen bereits beide Löchlein in hellen Flammen, was sich an ihren ständig trippelnden Füßen zeigte. Gleichsam empfand sie aber auch eine Geilheit, die Ihresgleichen suchte.
Paula schrie, als die Wurzel in ihrem Po steckte. Auch sie fühlte einen Kitzel, der den Schmerz nahm.

Dora wusste, dass die Früchtchen gleich reif waren! Marie und Paula schrubbten mit den Popos über die Matratze, trieben sich nun selbst die Ingwerzäpfchen tiefer hinein. Dora presste ihre Scham gegen Maries Lippen, während sich Paula um ihre Rosette bemühte. Marie kam ein guter Einfall, den sie gleich in die Tat umsetzte. An ihrem Finger fand sich genügend Ingwerschärfe, die sie nun weitergeben wollte. Als Paula ihren Kopf auf die Kissen fallen ließ, war der Weg frei. Marie steckte Dora den besagten Finger in das Hinterteil, das sich sofort in Bewegung setzte. Spanking wie Figging genügten um Doras Lust auf den Gipfel zu jagen. Die drei Freundinnen jauchzten, fielen vor Geilheit übereinander her. Die Leiber umklammerten sich, wälzten sich lüstern auf Doras Schlafstätte. Es herrschte ein liederliches Treiben auf dem Gut der von Erlbachs. Die erregten Frauen hörten nicht, dass Maries Eltern etwas früher zurückkehrten. Es drangen eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer der Gouvernante. Franz und Bertha von Erlbach sahen sich vielsagend an, als sie die Stimme ihrer einzigen Tochter heraushörten. Was ging da oben vor? Sie sollten es bald erfahren!

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