In dem alten Backsteinhäuschen ging es noch immer hitzig zu. Marie bekam ordentlich den Popo voll, da ihr Dora noch lange nicht verziehen hatte. Diese kehrseitige Einladung, die Marie dem Pferdeknecht gegenüber so leichtfertig ausgesprochen hatte, kam sie nun teuer zu stehen. Dora wollte nicht, dass das Mädchen solche Sachen machte! Marie hatte es nicht nötig, sich an einen Mann wie Roman zu verschenken. Die junge Frau brauchte noch immer eine strenge, strafende Hand, damit sie nicht auf dumme Ideen kam. Dora hatte darüber hinaus das Rollenspiel noch nicht offiziell beendet, wodurch Marie noch immer unter ihrer Fuchtel stand. Dies spürte sie nun deutlich.
Dora verpasste Marie zum Abschluss noch zwei laut klatschende Pracker. Der stramme Hintern glühte schon wieder, nachdem er sich gerade ein bisschen erholt hatte. Dora streichelte die erhitzte Haut, versöhnte Marie mit der empfangenen Abreibung. Die Gouvernante hatte etwas im Sinn, das Marie gefallen würde. Sie beschloss, Paula in dieses Spiel zu integrieren. Mit zwei Frauen gleichzeitig hatte sich Marie noch nie vergnügt. Dora leckte sich voller Genuss die Lippen, als sie darüber sinnierte. Sie tätschelte den versohlten Popo des Mädchens, erfreute sich an seinem Mienenspiel.
Die Gouvernante sah ein bestimmtes Szenario vor sich, dass sie bald in die Realität überführen wollte. Dora hatte sich schon immer einmal zwei Zofen gewünscht, die ihr dann gleichzeitig dienten.
Dieses besondere Spiel musste jedoch warten, nachdem Maries Po so viel abbekam. Maries Mama wunderte sich am nächsten Tag, als sich Marie zwecks Popopflege über ihren Schoß legte. Frau von Erlbach stutzte, als Maries Blanker noch immer recht rot wirkte. Sie schob es auf ihre nachlassende Sehschärfe, während sie sich wieder um das Hinterteil ihrer Tochter kümmerte. Marie genoss ihre kehrseitige Zuwendung, die sich auch in gelegentlichen Klapsen zeigte.
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