Maries Hintertürchen

48 11-18 Minuten 0 Kommentare
Maries Hintertürchen

Maries Hintertürchen

Andreas

Marie keuchte, als sie an all diese hübschen Umschreibungen dachte. Sie schrie ungehemmt:

„Oh ja…Dora…vögel meine Fut…hmmm…das ist so schön…du darfst mir gern solche Sachen in den Po schieben…wenn du mir nur danach meinen Popo vollhaust…ohhh…Doraaa…mir kommt’s gleich…“
Maries Döschen lief über, vermischte sich mit Doras aufsteigenden Säften. Auf dem Bett spritzte Friedrich in Dunjas Mund ab, was zu einem orgiastischen Höhepunkt führte. Dunja sah aus, als ob sie sich mit Schlagrahm bekleckert hatte, was zu allgemeiner Heiterkeit führte. Nun wurden die Plätze getauscht, so dass Fritz bei Marie landete. Dunja wiederum robbte auf allen Vieren zu Dora, da sie ihre Möse küssen wollte. Friedrich lag nun auf Marie, wodurch der Ingwer noch tiefer in ihr Poloch getrieben wurde. Fritz zog sich ein Kondom über, da Marie darauf bestand. Ihr Anus fing Feuer, als Fritz ihre Fut durchpflügte. Sie bekam es vor vorne und hinten, biss sich vor Gier die Lippen blutig.
Als es gar zu arg brannte, zog sie sich selbst den Eindringling aus dem Hintern. Friedrich vögelte gut, was von Marie mit feurigen Beckenstößen belohnt wurde. Der ehemalige Bräutigam spritzte das Präservativ voll, bis auch der letzte Zipfel gefüllt war. Da Marie noch nicht kommen konnte, besorgte sie sich den Rest eigenhändig. Sie spreizte die äußeren Lippen, um zwischen ihren rosaroten Labien nach ihrem Kitzler zu fahnden. Dummerweise haftete noch der Ingwersaft an ihren Händen. Maries Fötzchen fing Feuer, was zu einem eruptiven Finale führte. Sie wusste gar nicht mehr, wo es mehr feuerte – in ihrem Arsch oder auf der Gegenseite? Maries zuckende Popobacken sprachen eine klare Sprache, was diese Frage anbelangte. Dora stöhnte unter Dunjas Zungenschlägen, die sich so liebevoll um ihre Fut bemühten. Das heiß gewichste Ärschchen hoch in die Luft reckend, leckte sie Doras triefnasse Spalte. Die Frauen stöhnten, während Friedrich auf den Rücken fiel. Dieser pikante Abend hielt alles, was Dora versprochen hatte. Einen schöneren Abschluss dieser Wien Reise hätte es nicht geben können. Nachdem sie wieder halbwegs bei Sinnen waren, beschlossen die Vier, diese Nacht zusammen zu verbringen. Es wurde eng in dem Doppelbett, aber es störte sich niemand daran.
Marie lächelte selig inmitten ihrer Lieben. Die Gouvernante überraschte sie wieder einmal, wie schon so oft in den letzten Monaten. Marie rieb den leise glimmenden Po an den Laken, ehe ihr die Augen zufielen. In Doras warmen Armen schlief sie ein, wusste sich sicher und wohlbehütet. Was würde sie wohl noch erleben dürfen? Marie war sich sicher, dass es noch einiges gab, das sie entdecken wollte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10149

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben