Maries Hintertürchen

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Maries Hintertürchen

Maries Hintertürchen

Andreas

Dora lief das Wasser im Mund zusammen, als sie Maries runde Backen tätschelte. Sie fuhr unter ihren Bauch, um den Zustand des Fötzchens zu prüfen. An Doras Fingern hafteten noch Reste der ätherischen Öle. Marie keuchte, als Dora ihr damit die Schleimhäute einrieb. Ihre Muschel fing sofort zu jucken an, was zu noch mehr Feuchtigkeit führte. Jetzt wollte Marie den Arsch vollkriegen!
Sie stützte sich auf die Ellbogen, drückte dann kräftig das Kreuz durch, damit ihr Popo noch runder wirkte. Die Gouvernante schnalzte mit der Zunge, als Marie mit wackelndem Hintern Haue verlangte:

„Du sollst meinen Popo wichsen…bitte…bitte…ich halt’s nicht mehr aus…Dora, hau mir den Arsch voll, bis ich nicht mehr sitzen kann…und er in keine Hose mehr passt…ich brauch jetzt den Povoll…!“

Dunja hörte genau zu. Maries Geständnis zeigte Wirkung, da auch die Ungarin zu betteln begann:
„Fritz…ich muss auch den Po vollkriegen…bin ein ganz ungezogenes Mädchen, dem du Benehmen beibringen musst…schone mich nicht und wichs meinen Dickarsch…bis er ganz heiß und rot ist…“

Dora nahm sich das Paddle, was Friedrich als Starschuss deutete. Schnell war auch seine Hand bewaffnet und einsatzbereit. Schon vom ersten Schlag weg, rieben sich die nackten Mädchen an ihren Peinigern. Doras Röcke schob sie sich über die Schenkel, damit Marie ihre Haut spüren konnte. Das Mädel kullerte über Doras Knien, warf den versohlten Popo hoch in die Luft. Dunja wälzte sich über Friedrichs Schoß, presste ihre juckende Scham an seinen stocksteifen Penis. Ihre junge Fotze stand in Flammen, wie auch das hintere Gegenstück. Sie reckte Friedrich fast trotzig ihren gezeichneten Arsch entgegen. Das Patschen vermischte sich mit den Schreien der Frauen, sorgte für eine schwüle, erotische Atmosphäre. Doras feine Nase nahm den Duft auf, den die Mäuschen versprühten. Beide Mädchen brauchten strenge Wichse, die ihnen das Sitzen fatal werden ließ.

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