Schnell füllten sich die aufgerissenen Augen mit Tränen, da das Paddle schmerzhaft zubiss. So viel wie an diesem Abend hatte selbst Marie noch nie hinten drauf bekommen! Dunja sowieso nicht, aber es störte sie in keinster Weise. Ihre bitzelnde Rosette hielt sie auf Trab, sorgte für die heißesten Empfindungen. Friedrichs Schwanz rieb sich an ihrem Loch, das ihn am liebsten aufgenommen hätte.
Auch Marie lief das Spältchen bereits über, da sie Dora so schön versohlte. Das Klatschen und Jammern hörte man bis auf den Hotelflur, wo sich noch immer Gäste aufhielten. Mancher Nachtschwärmer blieb für einen Moment stehen, um ein wenig zuzuhören. Drinnen befanden sich die geschwollenen Popos in einem Zustand, der ein Weiter so unmöglich machte. Dora legte das Paddle weg, da auf Maries verhauenem Hinterteil wirklich nichts mehr drauf zu passen schien. Dunjas Dicker war ebenso außerstande, auch nur noch einen einzigen Hieb aufnehmen zu können. Deshalb ließ auch Fritz seinen Arm sinken, um seinem Mädchen den verdienten Trost zu spenden. Dunjas Mut beeindruckte ihn stets aufs Neue! Wie sich die junge Frau auf solch ungewöhnliche Spiele einließ, rang ihm den höchsten Respekt ab. Dunja sagte auch gerade heraus, was sie dachte:
„Oh weh, mir brennt noch immer das Hintertürchen…von meinem Popo will ich erst gar nicht reden! Wie geht es denn dir, Marie? Dein süßer, kleiner Arsch steht doch bestimmt auch in Flammen, oder?“
Maries Erregung spiegelte sich in ihrer belegten Stimme wieder: „Das tut er, Dunja! Das Ingwerzäpfchen zeigt noch immer Wirkung und meinen Popo hat Dora sehr, sehr gründlich versohlt!“
Dora küsste sie auf die schmollenden Lippen, während sie Maries geschwollenen Hintern tätschelte. Friedrich leistete auf seine Art Abbitte. Er kniete sich vor Dunja, die ihm ihr Pfläumchen entgegenstreckte. Dabei musste sie auf dem Bauch liegen, den Fritz mit einigen Kissen unterfüttert hatte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.