Maries Hintertürchen

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Maries Hintertürchen

Maries Hintertürchen

Andreas

„Wir werden euch jetzt übers Knie legen! Ihr werdet sehen, wie gut sich das anfühlt, wenn Friedrich und ich euch nun die Popos verhauen. Marie kommt über meinen Schoß, während Dunja bei ihrem Fritz einen Platz findet. Komm Friedrich, setz dich neben mich aufs Bett. Die Mädels warten bereits!“

Dunja und Marie tauschten ängstliche Blicke aus, als sie vor ihren Zuchtmeistern standen. Dora betrachtete die Frauen, die schamhaft an ihren Hemdchen zupften, um wenigstens ihre Spalten vor neugierigen Blicken zu schützen. Dora sprach ein Machtwort, indem sie eine neue Parole ausgab:
„Wir wollen euch nackt überm Knie haben! Dunja, Marie; entledigt euch sofort eurer letzten Hülle!“
Marie ächzte, als sie sich das kurze Hemdchen über den Bubikopf zog. Ihre vollen Äpfel stellten die Nippel auf, als sie vollständig bloß war. Marie beugte sich über Doras warmen Schoß, legte ihren Körper in die verlangte Position. Dunja zögerte, so dass Friedrich ihr einen Klatscher verpasste. Er spürte Dunjas Geilheit, die durch diese Demütigung noch angestachelt wurde. Dunja beeilte sich, aus dem Hemdchen zu kommen. Ihr Poloch fühlte sich noch immer recht feurig an, da es eine ganze Weile den Ingwer beherbergt hatte. Friedrichs Schwanz drängte an ihren nackten Bauch, als sie sich über seinen Schoß legen musste. Beide Popos waren noch immer sehr gut durchblutet, so dass die Mädchen vor Furcht zitterten. Dora hatte vorab zwei Instrumente zurechtgelegt, die Marie und Dunja nichts Gutes verhießen. Es handelte sich um zwei Paddles, die aus feinstem Leder gefertigt nun auf ihren Einsatz warteten. Marie schloss die Augen. Sie fühlte sich über Doras Knien seltsam geborgen.

Die erhitzten Frauen spannten die bloßen Arschbacken an, die von unterschiedlicher Schönheit waren. Dunja besaß den dickeren Hintern, während Marie einen etwas kleineren Vollmond vorzuweisen hatte. Dennoch handelte es sich bei beiden Popos um wahrhafte Meisterwerke der Schöpfung. Dora lief das Wasser im Mund zusammen, als sie Maries runde Backen tätschelte. Sie fuhr unter ihren Bauch, um den Zustand des Fötzchens zu prüfen. An Doras Fingern hafteten noch Reste der ätherischen Öle. Marie keuchte, als Dora ihr damit die Schleimhäute einrieb. Ihre Muschel fing sofort zu jucken an, was zu noch mehr Feuchtigkeit führte. Jetzt wollte Marie den Arsch vollkriegen!
Sie stützte sich auf die Ellbogen, drückte dann kräftig das Kreuz durch, damit ihr Popo noch runder wirkte. Die Gouvernante schnalzte mit der Zunge, als Marie mit wackelndem Hintern Haue verlangte:

„Du sollst meinen Popo wichsen…bitte…bitte…ich halt’s nicht mehr aus…Dora, hau mir den Arsch voll, bis ich nicht mehr sitzen kann…und er in keine Hose mehr passt…ich brauch jetzt den Povoll…!“

Dunja hörte genau zu. Maries Geständnis zeigte Wirkung, da auch die Ungarin zu betteln begann:
„Fritz…ich muss auch den Po vollkriegen…bin ein ganz ungezogenes Mädchen, dem du Benehmen beibringen musst…schone mich nicht und wichs meinen Dickarsch…bis er ganz heiß und rot ist…“

Dora nahm sich das Paddle, was Friedrich als Starschuss deutete. Schnell war auch seine Hand bewaffnet und einsatzbereit. Schon vom ersten Schlag weg, rieben sich die nackten Mädchen an ihren Peinigern. Doras Röcke schob sie sich über die Schenkel, damit Marie ihre Haut spüren konnte. Das Mädel kullerte über Doras Knien, warf den versohlten Popo hoch in die Luft. Dunja wälzte sich über Friedrichs Schoß, presste ihre juckende Scham an seinen stocksteifen Penis. Ihre junge Fotze stand in Flammen, wie auch das hintere Gegenstück. Sie reckte Friedrich fast trotzig ihren gezeichneten Arsch entgegen. Das Patschen vermischte sich mit den Schreien der Frauen, sorgte für eine schwüle, erotische Atmosphäre. Doras feine Nase nahm den Duft auf, den die Mäuschen versprühten. Beide Mädchen brauchten strenge Wichse, die ihnen das Sitzen fatal werden ließ.
Schnell füllten sich die aufgerissenen Augen mit Tränen, da das Paddle schmerzhaft zubiss. So viel wie an diesem Abend hatte selbst Marie noch nie hinten drauf bekommen! Dunja sowieso nicht, aber es störte sie in keinster Weise. Ihre bitzelnde Rosette hielt sie auf Trab, sorgte für die heißesten Empfindungen. Friedrichs Schwanz rieb sich an ihrem Loch, das ihn am liebsten aufgenommen hätte.

Auch Marie lief das Spältchen bereits über, da sie Dora so schön versohlte. Das Klatschen und Jammern hörte man bis auf den Hotelflur, wo sich noch immer Gäste aufhielten. Mancher Nachtschwärmer blieb für einen Moment stehen, um ein wenig zuzuhören. Drinnen befanden sich die geschwollenen Popos in einem Zustand, der ein Weiter so unmöglich machte. Dora legte das Paddle weg, da auf Maries verhauenem Hinterteil wirklich nichts mehr drauf zu passen schien. Dunjas Dicker war ebenso außerstande, auch nur noch einen einzigen Hieb aufnehmen zu können. Deshalb ließ auch Fritz seinen Arm sinken, um seinem Mädchen den verdienten Trost zu spenden. Dunjas Mut beeindruckte ihn stets aufs Neue! Wie sich die junge Frau auf solch ungewöhnliche Spiele einließ, rang ihm den höchsten Respekt ab. Dunja sagte auch gerade heraus, was sie dachte:
„Oh weh, mir brennt noch immer das Hintertürchen…von meinem Popo will ich erst gar nicht reden! Wie geht es denn dir, Marie? Dein süßer, kleiner Arsch steht doch bestimmt auch in Flammen, oder?“

Maries Erregung spiegelte sich in ihrer belegten Stimme wieder: „Das tut er, Dunja! Das Ingwerzäpfchen zeigt noch immer Wirkung und meinen Popo hat Dora sehr, sehr gründlich versohlt!“

Dora küsste sie auf die schmollenden Lippen, während sie Maries geschwollenen Hintern tätschelte. Friedrich leistete auf seine Art Abbitte. Er kniete sich vor Dunja, die ihm ihr Pfläumchen entgegenstreckte. Dabei musste sie auf dem Bauch liegen, den Fritz mit einigen Kissen unterfüttert hatte. So gelang es ihm, Dunjas Fotze zu lecken und gleichzeitig ihr geschundenes Ärschchen zu schonen. Die rassige Magyarin röchelte, als seine Zunge immer frechere Vorstöße wagte. Dunjas dicker Popo wackelte aufgeregt hin und her, stieß dann und wann gegen Friedrichs Stirn. Er roch ihre Lust, die ihm angenehmer duftete als das edelste, teuerste Parfüm. Zur gleichen Zeit hockte Marie auf dem Gouvernantenschoß, um dort hingebungsvoll an Doras Nippeln zu nuckeln. Das kleine Luderchen hatte Dora gebeten, sie solle ihr noch eine kleinere Ingwerspitze in den Popo stecken. Maries soeben erst gewichstes Ärschchen rieb sich genüsslich an Doras Schenkeln. Die Erzieherin schmunzelte, als sie über Maries Schulter linste. Zwischen den runden Pobacken ihres Lieblings guckte das Zäpfchen hervor, dessen Schärfe das Mädel auf Trab hielt. Allem Anschein nach mochte Marie diese Popobehandlung. Lüsterne Laute drangen aus allen vier Kehlen, vereinte sich zu einem Choral der Ausschweifung. Dunja entzog sich Fritzens Lippen, da es sie nach seinem Schweif dürstete. Sie griff sich den stolzen Schwengel, um ihn nun selbst in den Mund zu nehmen. Marie sehnte sich auch nach etwas Handfestem. Dora schnallte sich daraufhin den Godemiché um, den Marie schon öfter gekostet hatte. Marie senkte ihren Unterleib, bis der Phallus ganz in ihr verschwunden war.
Dora verstand sich darauf, diesem technischen Hilfsmittel Leben einzuhauchen. Sie benutzte Monsieur Godemiché, als wäre er aus Fleisch und Blut erschaffen. Marie merkte kaum einen Unterschied, so gut besorgte es ihr die Gouvernante. Marie stieß ihren roten, verquollenen Po gegen die Bauchdecke ihrer Geliebten, ignorierte die hinteren Schmerzen, welche durch das Ingwerzäpfchen intensiviert wurden. Da war aber auch ein wohliges Kribbeln, das immer besser zu werden schien. Marie gefiel dieses Brandgefühl in ihrem Hinterstübchen, während Dora ihr Fötzchen feilte. Marie keuchte, als sie an all diese hübschen Umschreibungen dachte. Sie schrie ungehemmt:

„Oh ja…Dora…vögel meine Fut…hmmm…das ist so schön…du darfst mir gern solche Sachen in den Po schieben…wenn du mir nur danach meinen Popo vollhaust…ohhh…Doraaa…mir kommt’s gleich…“
Maries Döschen lief über, vermischte sich mit Doras aufsteigenden Säften. Auf dem Bett spritzte Friedrich in Dunjas Mund ab, was zu einem orgiastischen Höhepunkt führte. Dunja sah aus, als ob sie sich mit Schlagrahm bekleckert hatte, was zu allgemeiner Heiterkeit führte. Nun wurden die Plätze getauscht, so dass Fritz bei Marie landete. Dunja wiederum robbte auf allen Vieren zu Dora, da sie ihre Möse küssen wollte. Friedrich lag nun auf Marie, wodurch der Ingwer noch tiefer in ihr Poloch getrieben wurde. Fritz zog sich ein Kondom über, da Marie darauf bestand. Ihr Anus fing Feuer, als Fritz ihre Fut durchpflügte. Sie bekam es vor vorne und hinten, biss sich vor Gier die Lippen blutig.
Als es gar zu arg brannte, zog sie sich selbst den Eindringling aus dem Hintern. Friedrich vögelte gut, was von Marie mit feurigen Beckenstößen belohnt wurde. Der ehemalige Bräutigam spritzte das Präservativ voll, bis auch der letzte Zipfel gefüllt war. Da Marie noch nicht kommen konnte, besorgte sie sich den Rest eigenhändig. Sie spreizte die äußeren Lippen, um zwischen ihren rosaroten Labien nach ihrem Kitzler zu fahnden. Dummerweise haftete noch der Ingwersaft an ihren Händen. Maries Fötzchen fing Feuer, was zu einem eruptiven Finale führte. Sie wusste gar nicht mehr, wo es mehr feuerte – in ihrem Arsch oder auf der Gegenseite? Maries zuckende Popobacken sprachen eine klare Sprache, was diese Frage anbelangte. Dora stöhnte unter Dunjas Zungenschlägen, die sich so liebevoll um ihre Fut bemühten. Das heiß gewichste Ärschchen hoch in die Luft reckend, leckte sie Doras triefnasse Spalte. Die Frauen stöhnten, während Friedrich auf den Rücken fiel. Dieser pikante Abend hielt alles, was Dora versprochen hatte. Einen schöneren Abschluss dieser Wien Reise hätte es nicht geben können. Nachdem sie wieder halbwegs bei Sinnen waren, beschlossen die Vier, diese Nacht zusammen zu verbringen. Es wurde eng in dem Doppelbett, aber es störte sich niemand daran.
Marie lächelte selig inmitten ihrer Lieben. Die Gouvernante überraschte sie wieder einmal, wie schon so oft in den letzten Monaten. Marie rieb den leise glimmenden Po an den Laken, ehe ihr die Augen zufielen. In Doras warmen Armen schlief sie ein, wusste sich sicher und wohlbehütet. Was würde sie wohl noch erleben dürfen? Marie war sich sicher, dass es noch einiges gab, das sie entdecken wollte.

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