Maries Passion

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Maries Passion

Maries Passion

Andreas

Elle fiel es schwer, ruhig zu bleiben. Ihr Po kribbelte arg und es schien beinah, als spürte ihr rundester Körperteil, dass er sich mal wieder in großer Gefahr befand.
„Wäre es unverschämt, wenn ich mir Bedenkzeit erbitte, Herr von Erlbach? Sie könnten mir ja auch später meine Hiebe verabreichen.“ Franz schmunzelte, als er den flehenden Unterton wahrnahm.
„Sicher könnte ich das, Elle, aber ich möchte, dass du dich jetzt entscheidest. Du hast gegen die Hausregeln verstoßen und du weißt selbst, was das bedeutet. Wenn es dir allerdings lieber ist, kann ich Marie bitten, dass sie deine Bestrafung durchführt. Oder wäre dir Fräulein Jansen genehm?“
Elle verneinte sofort. Sie fürchtete beide Frauen gleichermaßen, wobei sie vor Dora Jansen noch größeren Respekt verspürte.
„Nein, nein, Herr von Erlbach, das ist wirklich nicht nötig. Wenn ich eine Wahl treffen muss, dann möchte ich weiterhin auf ihrem Landgut wohnen und arbeiten. Daher bitte ich sie darum, das zu tun, was nötig ist!“
Franz zögerte die Angelegenheit nicht länger hinaus. Elle spürte die Glut auf ihren Wangen, als der ältere Herr ihr Kleid berührte. Der Altersunterschied zwischen ihnen betrug mehrere Jahrzehnte, worüber die junge Frau ganz froh war. Immerhin schob Franz ihr Kleid über die Hüften, wodurch ihre Schamröte noch verstärkt wurde. Sie dachte an Alwin Schroth, der sich ebenfalls mit ihrem Hintern beschäftigt hatte. Es geschah bei ihrem ersten Besuch auf dem Anwesen seiner Eltern. Alwin gab Elle Champagner zu trinken, der sie zu leichtfertig werden ließ. Bald kamen sie auf das Thema Erziehung zu sprechen.
Elle gestand dem charmanten Hauptmann, dass sie von dem Fräulein von Erlbach Hiebe bezog, wenn diese es für notwendig erachtete. Daraufhin landete Elle über dem Schoß.

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