Maries Passion

Ein brennender Schmerz auf ihrer Kehrseite unterbrach diese pikante Erinnerung. Franz versohlte Elles nackten Popo, nachdem er diesen vom Höschen befreit hatte. Maries Papa verstand sich darauf, einem vom Weg abgekommenen Dienstmädchen die Richtung zu weisen. Seine Schläge fielen kraftvoll aus, wobei sie beiden Pobacken gerecht wurden. Elles strammer Popo überzog sich nach und nach mit karmesinroter Glasur. Die Zwanzigjährige war jedoch Haue gewohnt. Franz von Erlbach war auch nur ein Mann, und Elle wusste diese Tatsache für ihre Zwecke zu nutzen. Sie ging ins Hohlkreuz, wodurch ihr kugelrunder Po noch besser zur Geltung kam. Hin und wieder blitzte auch ihre Spalte auf, da die schmerzhaften Hiebe Elle dazu zwangen, ihre Schenkel zu öffnen. Bald konnte das Luder Herrn von Erlbachs Männlichkeit spüren, die sie durch geschickte Bauchbewegungen mit pulsierendem Leben füllte. Franz gehörte zwar zu den Freunden der weiblichen Schönheit, doch er war mitnichten ein Narr. Er bemerkte das frivole Manöver und beschloss, dass eine angemessene Reaktion erfolgen musste. Ein handlicher Ausklopfer lag in Reichweite, die Franz nun zum Einsatz brachte. Normalerweise wurde der Klopfer benutzt, um die Kleidung des Hausherren von Staub zu befreien. Ellen hielt den kleinen Teppichklopfer schon oft in der Hand. Auf ihrem blanken Popo hatte sie ihn jedoch noch nie gespürt. Franz genügten einige kräftige Hiebe, um die Bestrafung in einem angemessenen Rahmen zu halten. Elle würde sich einige Tage daran erinnern, ohne bleibende Schäden davonzutragen. Herr von Erlbach legte den Klopfer beiseite. Seine breite Hand klapste den hochroten Hintern, während er Elle zu besserem Benehmen anhielt. Dann durfte das Mädchen aufstehen und ihre Kleidung in Ordnung bringen.