Ich denke gerne zurück, wie du uns mit deinen Kunststücken überrascht hast. Ich werde den Moment bis an mein Lebensende nicht vergessen, als du dich mit nacktem Popo auf dieser Torte niederließest. Wenn du magst, darfst du mich gerne besuchen kommen. Wird Dora auch dabei sein?“ Marie überlegte kurz, ehe sie antwortete.
„Nein, ich denke, dass es an der Zeit ist, dass ich ohne meine frühere Gouvernante auf Reisen gehe.“ Aglaia kicherte.
„Hast du Angst, dass sie dir den Hintern verhaut, wenn du über die Stränge schlagen solltest?“ „Oh nein, im Gegenteil! Ich setze in dieser Hinsicht auf dich, Aglaia.“ Das Gespräch wurde rasch intimer. Marie raffte ihr Kleid, um das Höschen beiseitezuschieben. Aglaia beschrieb anschaulich, wie sie Marie züchtigen wollte und diese Vorstellung brachte beider Blut in Wallung.
„Ich besitze eine hübsche Peitsche. Mit der werde ich deinen Popo bearbeiten!“ Marie konterte: „Du wirst mein Stöckchen auf deinen Backen spüren. Warte nur ab, wie ich deinen Blanken wichsen werde. Du wirst dich umschauen, Aglaia!“
„Mir scheint, dass ich nun eher mein Döschen bespiele. Machst du es dir auch, süße Marie? Oh, wie ich dich vermisse!“
Marie presste die Muschel an ihr Ohr, während ihre Finger auf die Reise gingen. Sie hörte Aglaias Atem, den sie stoßweise herauspresste.
„Oh ja, Marie, hau mir den Arsch voll, wenn du bei mir bist. Bis ich nicht mehr…sitzen…kann.“ Die Frauen kamen fast gleichzeitig, obwohl sie gute 700 Kilometer trennten. Nachdem sie sich gesammelt hatten, vereinbarten sie das Wiedersehen. Marie wollte am nächsten Wochenende mit dem Zug nach Berlin reisen. Dora zeigte Verständnis.
„Du brauchst dringend Ablenkung, mein Mädchen. Fahr mit gutem Gewissen und richte Aglaia liebe Grüße aus.“ Daraufhin beugte Dora Marie über ihr rechtes Knie, nachdem sie ihren Fuß auf einen Schemel gesetzt hatte.
„Du verhaust mich?“ Dora grinste.
„Natürlich, damit du mich nicht so schnell aus deinem Gedächtnis streichst!“ Maries Po war schneller nackt, als ihr lieb war. Dora benutzte eine schottische Tawse, die Maries Backen im Nu zum Glühen brachte. Sie setzte die Hiebe an empfindliche Stellen wie Maries Pospalte. Manchmal verirrte sich eine Zunge zwischen Maries Schenkel, wobei sie nicht nur Qual hervorrief. Dora ruhte erst, als Maries Popo hübsche Male aufwies.
„Du wirst Aglaia bei deiner Ankunft dein Hinterteil zeigen, Marie! Sie soll sehen, dass du unter meiner Knute stehst!“
Marie stöhnte bei diesen Worten, die ihre Geilheit schürten. Zum krönenden Abschluss schnallte Dora den Dildo um. Marie heulte wie ein Hündchen, als sie von Dora gefickt wurde. Endlich konnte sie Gero hinter sich lassen. Marie schrie sich frei, hemmungslos und ungebunden. Die Reise nach Berlin konnte kommen. Marie fühlte sich bereit, um die nächste Stufe der Lust zu erklimmen.
Maries Passion
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