Maries Rendezvous mit einem Vampir

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Maries Rendezvous mit einem Vampir

Maries Rendezvous mit einem Vampir

Andreas

Sie unterdrückte ein Keuchen, um dann ihr Höschen gegen die Unterhose zu tauschen. Marie schmunzelte, als sie das altmodische Teil über ihre Hüften zog. Dann kam die kurze Hose dran, die zu Maries Erstaunen perfekt passte. Sie schlüpfte noch in das Hemd mit dem obligaten Kragen, das ihre neue Identität beinahe vollendete. Max brachte ihr die Kniestrümpfe, sowie die dazu gehörenden Schuhe. Marie setzte sich, um die Strümpfe anzuziehen. Nachdem sie die Schuhe geschnürt hatte, nahm ihre Neugierde überhand. Marie durfte sich in einem hohen Spiegel bewundern. Sie sah wirklich wie ein molliger Junge aus, wozu die fesche Mütze erheblich beitrug. Jetzt trat Dora hinter der spanischen Wand hervor. Sie wirkte elegant, wenn auch auf eine strenge Weise. Dora lächelte, als sie den properen Knaben erblickte. Marie drehte sich zu Max, wobei Dora ihre Kehrseite ins Visier nehmen konnte. Maries runder Po spannte die kurze Hose, die nur knapp über den Knien endete. Es blitzte ein Stückchen weiße Haut auf, ehe die schwarzen Strümpfe den Blick auf Maries Beine lenkten. Marie konnte man nicht als gertenschlank bezeichnen, ohne dabei der Unwahrheit Vorschub zu leisten. Dora pfiff anerkennend, als sich der dralle Bursche vor ihr verbeugte. Maries Popo prüfte die Nähte der kurzen, blauen Hose auf eindrucksvolle Weise. Dora fürchtete, dass der Stoff gleich nachgab!

„Hör damit auf, Marie! Du darfst deine hübsche Hose nicht über Gebühr strapazieren. Wir wollen doch nicht, dass dein Hintern das Beinkleid sprengt, und Herr Schreck es womöglich zum Schneider bringen muss.“ Max lachte. Der begabte Mime amüsierte sich prächtig mit diesen ungewöhnlichen Frauen. „Ich würde jetzt gerne mit dem Fotografieren beginnen. Dora, stellen sie sich vor, dass sie Maries Gouvernante sind. Marie, sie sollen einen Jungen spielen, und zwar einen von der ungezogenen Sorte. Ich möchte eine Serie von Fotos, in deren Verlauf es zu einer Strafe kommt.

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