Sie hob das Leinenhemd langsam an, bis Maries Unterhose hervorkam. Dora machte es spannend, da sie ihrem Zögling zuerst noch die letzte Hülle gestattete. Marie zitterte vor Anspannung, da sie ja wusste, was ihr gleich bevorstand. Max musste aufpassen, damit er die Leica nicht fallen ließ. Doras Finger fuhren urplötzlich in Maries Unterhose, was nicht sehr einfach schien. Maries draller Po ließ kaum Platz zwischen sich und dem straff gespannten Stoff. Dora schaffte es dennoch, die Hose nach unten zu bringen, wodurch sie auf pikante Art Maries Popo entblößte. Nun bot sich Max zwar der herrlichste Anblick, den er auch in allen Details auf Zelluloid bahnte. Der dicke, nackte Hintern zerstörte aber auch die Illusion, dass es sich hierbei um das Gesäß eines jungen Herrn handelte. Maries wackelnder Popo bewies nachdrücklich, dass er einem Mädchen gehörte. Max übersah dieses unwichtige Detail, um sich nur noch stärker auf Doras schlagende Hand zu konzentrieren. Ei, wie die Dame Marie den Po versohlte! Max hatte selten ein realistischeres Bild vor seiner Linse gehabt, als diesen berauschenden Anblick. Marie wurde es langsam zu viel, was den Realismus dieser Strafe betraf. „Au, au…Dora…es reicht…mein Popo ist doch noch viel zu empfindlich!“ Jetzt erst entdeckte Max die feinen Male, die sich noch immer auf Maries Hinterteil tummelten. Dora bestand zwar darauf, Maries Gewissen vorab mit Camouflage zu behandeln, aber diese leichte Maskerade löste sich nun unter ihrem Handteller auf. Dora hatte dann auch ein Einsehen. Sie stellte das Verhauen ein, um dafür Maries Blanken zu tätscheln. Nun gurrte das Täubchen, als Dora die Bäckchen klapste.
Max wähnte sich im größten Glück. Solch tolle Aufnahmen gelangen nur selten, wenn überhaupt. Als Marie ihren letzten Klopfer weg hatte, spürte er beinahe Traurigkeit, da das Spiel nun zu Ende ging.
Nachdem sich die Damen wieder umgezogen hatten, begaben sie sich mit Max zusammen vor den Kamin, dessen loderndes Feuer zu Maries prickelnder Kehrseite passte. Bei einem weiteren Glas Champagner plauderten sie noch eine gute Stunde, ehe sich die Damen auf den Heimweg begaben. Max ließ die Frauen im Fahrzeug seines Freundes nachhause bringen, wozu er dessen Chauffeur beauftragte. Marie war beeindruckt. Max hatte in keinster Weise versucht, amouröses Kapital aus dem Treffen zu schlagen. Es ging ihm nur um die Fotos, die er fortan wie einen Schatz aufbewahrte.
Maries Rendezvous mit einem Vampir
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