Maries Rendezvous mit einem Vampir

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Maries Rendezvous mit einem Vampir

Maries Rendezvous mit einem Vampir

Andreas

„Dann bitte die Cane…“
Friedhelm gab einem seiner Männer ein Zeichen. Der in eine Livree gekleidete Mann entfernte sich, um mit einem dünnen Rohrstock und einem Ungetüm von Paddle wiederzukommen. Aglaia hatte noch nie ein solch breitflächiges Instrument gesehen, das Maries Popo nichts Gutes verhieß. Sie klammerte sich an Dora, auf deren Schoß sie sich sicher fühlte. Marie konzentrierte sich, was man an ihren angespannten Pobacken erkennen konnte. Die junge Dame fürchtete, dass ihr nun strenge Wichse bevorstand, wie eine solche Züchtigung in einfachen Kreisen bezeichnet wurde. Marie spürte aber auch ihren Stolz, der sie aufforderte diese Strafe durchzustehen. Ihr blanker Po bebte, als sie den Luftzug spürte, der den ersten richtigen Hieb anzeigte. Marie stutzte, da der erwartete Schmerz ausblieb. Stattdessen spürte sie etwas anderes, das sie im ersten Moment nicht zuordnen konnte.

Es fühlte sich warm an, durchaus angenehm! Marie reckte ihren Po diesem wohligen Gefühl entgegen. Nun spürte sie etwas, das ihr bekannt vorkam. Marie errötete, als ihr klar wurde, um was es sich handelte. Friedehelm hatte ihr einen süßen Streich gespielt. Marie genoss seine Küsse, die er abwechselnd ihrer linken und rechten Pobacke verabreichte. Dora sprach es schließlich aus: „Du hast mir mal von der “Ode an den Mond“ berichtet, die dich als junges Mädel so erregt hat. Friedhelm erklärte sich bereit, deinem Vollmond zu huldigen. Halt schön still, Mariechen und genieße die Künste dieses älteren Herrn. Friedhelm weiß, wie man junge Damen verwöhnen muss!“ Während Dora ihre Rede hielt, fingerte sie Aglaia. Doras Hand schlüpfte in Aglaias Höschen, wo sie vor rege Umtriebe sorgte. Die Künstlerin stöhnte, als sie Friedhelm beobachtete. Der junggebliebene Alte leckte Maries Fötzchen, das es eine Freude war. Marie überkamen seltsame Gefühle. Sie stand ja am Pranger.

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