Oh, wie hübsch musste das sein, wenn sie ihren hilflosen Zöglingen die Röcke lüftete, das Höschen raubte, um sich dann der blanken Popos anzunehmen! Marie und Aglaia ahnten nicht, dass Dora schon Kontakt zu Friedhelm aufgenommen hatte. Sie musste nur noch warten, bis beide Hinterteile wieder makellos waren. Die Mädchen schöpften keinen Verdacht, als Dora ihnen zuraunte, dass es Zeit für die Popopflege sei. Aglaias Spalte juckte bereits, während Marie noch mit ihrem brennenden Po beschäftigt war. Elvira musste den Tisch abräumen, um danach die nötigen Cremes und Salben ins Schlafzimmer zu bringen.
Als das Dienstmädchen den Raum betrat, lagen Marie und Aglaia schon bereit. Dora saß auf dem Bett, während die beiden Damen neben ihr über aufgebauschten Kissen kauerten. Elvi staunte, als sie Maries strammen Popo entdeckte. Ihre Herrin besaß ja auch eine hübsche Kehrseite, aber mit Maries vollen Backen konnte sie es dann doch nicht aufnehmen. Elvi bemerkte auch die frische Rötung, die gewiss jüngeren Datums sein musste. Dora bat Elvi, sich neben Marie zu setzen, während sie bei Aglaia blieb. Elvi konnte ihr Glück kaum fassen, als Dora ihr einen süßen Auftrag erteilte. „Bist du so lieb, Fräulein Maries Popo zu salben? Ich kümmere mich um den Allerwertesten deiner Herrin, wenn diese nichts dagegen hat?“ Aglaia war gleich einverstanden, da sie Dora sehr verehrte. Marie war es auch recht, dass es Elvi war, die sich um sie bemühen sollte. Marie mochte das kecke Mädchen, seit sie es aus den Fängen ihrer früheren Arbeitgeberin befreit hatte. Elvi erwies sich als sehr talentiert in der kunstgerechten Behandlung empfindlicher Hinterteile. Marie schnurrte wohlig, genoss Elvis zarte Hände. Sie ahnte ja nicht, dass Dora schon wieder an etwas Schmerzhaftes dachte. Die Popomassage tat gut, unterdrückte alle schwarzen Gedanken. Dora wollte alles tun, damit die Mädchen rasch gesundeten.
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