Dora schmunzelte, als das Mädel auf den weichen Ledersitzen nach einer angemessenen Position suchte. Maries dicker Popo war einiges gewohnt, aber der Wettstreit mit Aglaia hatte doch deutliche Spuren hinterlassen. Dora dürstete dennoch nach etwas Abwechslung, die sie in erotischen Abenteuern zu finden hoffte. Nun war sie aber rechtschaffen müde. Gleich nachdem sie der Chauffeur bei Aglaias Wohnung abgesetzt hatte, traten die Damen den Weg ins Bett an. Für heute genügte es den Frauen, sich an einander zu kuscheln, wobei Doras Hand auf Maries rotem Po ruhte.
Marie schlief alsbald ein und auch Dora schaffte es nicht mehr lange, die Augen aufzuhalten. Am nächsten Morgen beim Frühstück wollte Aglaia wissen, wie es bei Herrn Schreck zuging. Sie lachte, als sie von Maries Verkleidung hörte. Dora versprach, ihr die Bilder zu zeigen, sobald diese entwickelt waren. Da Aglaia leicht zu erregen war, konnte Dora ein pikantes Thema anschneiden. Es gab einen alten Bekannten in der Hauptstadt, den Dora seit langem nicht mehr gesehen hatte. Friedhelm musste mittlerweile an die 70 sein. Dora hatte jedoch erfahren, dass es ihm immer noch gut ging, und er zudem einem Treffen nicht abgeneigt sei. Friedhelm war ein pensionierter Richter, der zudem einem Adelsgeschlecht angehörte. Friedhelm war sicher nicht reich, aber er konnte sich ein schönes Leben leisten. Er wohnte in einem geräumigen Haus, das sein Vater einst erbauen ließ. Dora kannte das Gebäude, an dem sie vor allem der Gewölbekeller interessierte. Dort befanden sich diverse, spannende Möbelstücke, die sie ihren Mädchen gerne einmal zeigen wollte. Dora bekam die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, auf denen Marie und Aglaia im Pranger steckten. In einer leicht gebückten Haltung, wobei Kopf und Arme durch Aussparungen im Holz fixiert wurden, während der hintere Körper Doras Phantasien frei zur Verfügung stand.
Maries Rendezvous mit einem Vampir
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Maries Rendezvous mit einem Vampir
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