Der Rohrstock steht fest, da gibt es keine Diskussion!“ Dora strich Marie über die Wange. „Gibt es noch etwas, das du mir sagen willst?“ Marie kuschelte sich an Doras Körper. „Ich bin unsicher, wie ich mit Gero umgehen soll. Er gefällt mir und ich war kurz davor, mich ihm hinzugeben. Was kannst du mir raten? Ich sehne mich nach ihm. Sei mir bitte nicht böse, Dora. Ich liebe dich, das weißt du doch!“ Dora beruhigte die aufgewühlte, junge Frau. Mit knapp 50 Jahren verfügte Dora über genug Erfahrung, um der halb so alten Marie beistehen zu können. „Ich liebe dich auch, Mariechen! Das bedeutet aber nicht, dass ich dich besitzen will oder kann. Wenn du mit Gero schlafen willst, hast du meinen Segen. Ich möchte nur nicht, dass er deine Gefühle verletzt. Versprich mir, dass du vorsichtig bleibst!“ Marie nickte. Die Frauen küssten sich lange. Marie spürte Doras Finger an ihren Schenkeln. „Wann wirst du mich denn bestrafen?“ Dora überlegte einen Moment. „Du willst es schnell hinter dich bringen. Habe ich recht, dass du nicht lange auf deine Strafe warten willst?“ Marie stöhnte wohlig, da Dora ihren Po streichelte. „Ja, ich will meine Tracht hinter mich bringen!“ Doras Hand tätschelte Maries hintere Backen. „Wir werden uns morgen Abend treffen. Das warme Spätsommerwetter kommt meinem Plan entgegen, Marie. Wir lassen uns zwei Pferde satteln und dann reiten wir ein kurzes Stück. Am Waldrand liegen geschlagene Bäume, die dem letzten Sturm zum Opfer fielen. Dort will ich dich für deine Lüge züchtigen!“ Marie spürte ein Kribbeln, das sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. „Was soll ich anziehen?“ Dora grinste. „Was trägt man denn bei einem Ausritt? Du wirst in deine Breeches schlüpfen, wie du es bei deinem Ausflug getan hast! Wir treffen uns nach dem Abendessen bei den Stallungen. Jetzt will ich aber deinen Popo anschauen!“ Marie stöhnte, da Dora sie auf den Bauch drehte.
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