Maries schärfster Ritt

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Maries schärfster Ritt

Maries schärfster Ritt

Andreas

Es wäre Marie lieber gewesen, wenn er eine Woche gewartet hätte. Marie konnte kaum sitzen und so bot es sich an, ihren Gast auf dem Gelände herumzuführen. Sie trafen bei ihrem Rundgang auf Elle, die kess mit den Hüften wackelte. Gero schien ihr zu gefallen, wie Marie amüsiert feststellte. Sie war froh, dass Dora in der Stadt weilte. Marie wäre feuerrot angelaufen, wenn sie Dora in Geros Anwesenheit ins Gesicht schauen müsste. Dabei bemerkte Gero längst, dass etwas nicht stimmte. „Du läufst etwas steif, liebe Marie. Ich hoffe, dass es keine Nachwehen unseres Treffens sind, die dir zu schaffen machen!“ Marie verneinte diese Vermutung vehement, ehe ihr ein verwegener Gedanke kam. <Wieso soll er nicht wissen, dass Dora mich bisweilen erzieht?> Marie kam zu dem Schluss, dass sie die Wahrheit sagen sollte. „Es gibt noch andere Menschen, denen ich meine Erziehung anvertraue. Ich machte mich leider einer Freundin gegenüber der Lüge schuldig. Dafür durfte ich das spanische Rohr kosten. Ich kann kaum sitzen, so sehr plagen mich die Striemen auf meinem Popo!“ Gero hüstelte verlegen. Damit hatte auch er nicht gerechnet. „War es Fräulein Jansen?“ fragte er neugierig. „Oh ja, Dora hat mich durchgehauen und das nicht zu knapp. Sie ist eine Meisterin im Umgang mit dem Stöckchen!“ Gero erregte sich an dem Gedanken, Maries Po sehen zu dürfen. „Wie gerne würde ich das Schlachtfeld betrachten, Marie. Ich meine das, auf dem das Stöckchen gewütet hat!“ Marie ritt der Teufel. Sie zog Gero hinter einen dicht gewachsenen Hartriegelstrauch. Bevor Gero etwas sagen konnte, raffte Marie ihr Sommerkleid. Sie hielt es über der Taille. „Zieh mir das Höschen runter. Dann kannst du dir die Bescherung ansehen!“, forderte sie ihn auf. Gero zögerte nicht. Marie kehrte ihm den Rücken, wobei sie sich sanft nach vorn beugte. Gero schob das Höschen beherzt nach unten. Er staunte, als er den gezeichneten Hintern der schönen Dame erblickte.

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