Der versohlte Popo erregte ihn. Die Striemen waren deutlich sichtbar, jedoch auf eine ästhetisch ansprechende Weise. Dora hatte es geschafft, die Streiche dezent zu verteilen, so dass sie auf ansprechende Weise den Popo bedeckten. Der aufgeregte Mann bewunderte die akkurat, parallel gesetzten Striemen. Gero wagte es, seine Hände aufzulegen. Marie hielt einen kurzen Moment still. „Das reicht jetzt, Gero! Ich werde Dora kein zweites Mal hintergehen. Ich werde ihr sagen, dass du hier warst und auch, dass ich dir meinen Hintern gezeigt habe.“ „Mehr willst du ihr nicht berichten?“ Geros Finger streifte Maries Spalte. Seine Kühnheit weckte wiederum ihre Geilheit. „Ich werde nicht mit dir schlafen, Gero! Jedenfalls nicht heute und schon gar nicht auf dem Landgut meiner Eltern! Ich kann dir aber etwas anderes erlauben.“ Marie öffnete seine Hose. Gero blieb stumm, als Marie zu wichsen begann. Geros Schwanz pochte, je länger sie sich an seinem Schaft abarbeitete. Die Säfte stiegen und es konnte nicht mehr lange dauern. Marie drehte ihm den Po zu, ohne seinen Schwanz freizulassen. Gero wimmerte vor Geilheit, während sein Sperma auf Maries Popo landete. Marie gab acht, dass kein Tröpfchen in ihre Spalte gelangte. Sie hielt Geros Schweif über ihrem Kreuzbein, wobei sie ihm den herausgereckten Arsch präsentierte. Geros Erguss labte Maries wunde Kehrseite. „Reib es schön ein, es tut meinem Popo gut!“, ächzte Marie. Gero verrieb seinen Saft, wobei er bei den striemigen Stellen vorsichtig vorging. Marie konnte nicht anders, als sich zu streicheln. Sie betete, dass sie nicht entdeckt wurden. Maries Gebet wurde zum Glück erhört. Gero und Marie säuberten sich mithilfe seines Taschentuches, wobei zuerst Maries Popo an die Reihe kam. Anständig bekleidet setzten die beiden ihre Rundreise fort, bis sich Gero nach dem Genuss einer Tasse Kaffee wieder verabschiedete.
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