Maries Schokoladenseite

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Andreas

Ich habe Marie eine bestimmte Strafe diktiert, die sie nun bekommen soll…“ Marie stand schnell auf, um die Türe zu erreichen. Sie handelte instinktiv, da Dora wohl ernste Absichten verfolgte. Iris staunte, wie flink Dora reagierte. Ihre Schwester schnappte Marie am Schlafittchen, wodurch sie deren Fluchtversuch vereitelte. Marie wehrte sich halbherzig, als sie von Dora abgeführt wurde. Dora steuerte einen Stuhl an, der in der Nähe des Kamins stand. Sie setzte sich, um Marie nach unten zu ziehen. Iris vergaß für einen Moment ihre Trauer. Sie sah mit großen Augen zu, wie Dora das Mädchen übers Knie legte. Marie spürte Unbehagen. Sie lernte Iris gerade erst kennen und war daher wenig erpicht, dass sie vor deren neugierigen Augen gleich Hiebe beziehen sollte. Dora scherte sich nicht um solche Bedenken, indem sie Maries Kleid raffte. Dabei achtete die Gouvernante darauf, dass die Pikanterie des Moments nicht zu leiden hatte. Dora hob Maries schickes Schneiderkleid höchst langsam in die Höhe, was ein herrliches Bild abgab. Iris bestaunte Maries runde Waden, die von strammen Schenkeln noch übertrumpft wurden. Maries Gesicht strahlte vor Scham, als Dora ihr das Höschen freilegte. Die junge Dame stützte sich mit den Händen ab, die auf einem teuren Perserteppich Halt fanden. Maries Füße scharrten auf dem Eichenparkett, dem ihre Nervosität arg zusetzte. Iris steckte sich mit fahriger Geste eine Zigarette an. Der Anblick des schönen Mädchens war atemberaubend. Maries runder Po steckte in einer delikaten Hülle, die Iris‘ Phantasie anheizte. Sie betete insgeheim, dass Dora zum äußersten Mittel greifen sollte. Marie kribbelte derweil die gesamte Hinterseite, die ja seit Langem ohne Hiebe auskommen musste. So langsam begann das Spiel spannend zu werden, was Marie zu einer mutigen Ansage bewegte. Dora schmunzelte, als Marie um Gnade bettelte. „Bitte, bitte, Dora, hau mich nicht auf den nackten Po!

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