Maries Schokoladenseite

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Andreas

Denk daran, Ellchen, denn ich mache keine Späße! Wenn du auch in Zukunft gut sitzen willst, solltest du dir meine Warnung zu Herzen nehmen. Versprichst du mir das, du Schlingeline?“

Elenora kam es schon jetzt vor, als wäre ihr Popo zweimal so groß wie vor dieser Tracht! Sie versprach Anne, dass sie sich bessern wollte. Anne küsste sie auf die Wange, wobei sie das Mädchen fest an ihre Brust drückte. Elle spürte die Hand der dicken Köchin, die ihren nackten Po tätschelte. Elle gefiel der Eifer, den Anne an den Tag legte, auch wenn dieser ihrem Popo gar nicht so gut tat. Aber es war schön, wenn sich jemand um einen kümmerte, wie es Anne nun tat. Elenora genoss dieses Gefühl, das auch Marie sehr gut kannte. Bei ihr war es Dora Jansen, die solche töchterlichen Gefühle in ihr hervorrief. Am Abend fand Marie sich bei Dora ein, um erneut über ihrem Schoß Platz zu nehmen. Ohne die Anwesenheit einer Zeugin untersuchte Dora Maries stark geröteten Hintern. Marie öffnete ihre Schenkel, damit Dora auch dazwischen nachsehen konnte. Doras Finger waren kundig wie eh und je, als sie Maries Lippen spreizten. Sie streichelte Marie zärtlich, was dieser sehr gut tat. Marie brauchte die Hingabe, mit der Dora agierte. Die ältere Freundin gab ihr die nötige Sicherheit, um mit ihren neuen Aufgaben fertig zu werden. Marie fühlte sich für Elle verantwortlich. Dora nahm dieses Thema auf, während sie Maries Poloch kitzelte. „Du musst nicht nur auf Elenora achtgeben, Marie! Diese Suse hat es auch faustdick hinter den Ohren. Ich habe gesehen, wie sie den jungen Diener anschmachtet. Deine Eltern sind nun schon ältere Herrschaften, Marie! Es wird bald dir obliegen, das Landgut in eine gute Zukunft zu führen. In diesen Zeiten benötigst du einen verlässlichen Kompass, mein Schatz! Du darfst keinen Schlendrian dulden, versprich mir das bitte!“
Ein Klatscher auf die empfindsamen Pobacken bekräftigten Doras Wunsch.

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