Maries Schokoladenseite

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Andreas

Marie ahnte sehr wohl, dass Dora die Wahrheit sagte. Es herrschten unruhige Zeiten in der jungen Republik. Die von Erlbachs behandelten ihre Angestellten gut, so dass sie auch guten Gewissens entsprechende Leistungen einfordern konnten. Marie gab Dora ihr Ehrenwort, dass sie den Anforderungen als zukünftige Gutsherrin gerecht werden wollte. Es reizte sie ja auch, Verantwortung zu übernehmen. Marie dachte anders, als in den Jahren zuvor, in denen sie eher spielerisch mit dem Leben umging. Dora tätschelte die blanken Pobacken, die sie so ausgiebig verhauen hatte. Marie stöhnte, als ein Finger zwischen ihre Backen vordrang. Dora freute die Ernsthaftigkeit, mit der Marie auf das wichtige Thema reagierte. Sie fand eine Belohnung angemessen, die sie der jungen Frau nun zukommen ließ. Marie liebte das Gefühl, Doras nackte Haut auf der ihren zu spüren. Während sie den Körper ihrer früheren Gouvernante liebkoste, dachte sie an Fritz. Sie hatte ihn noch immer in ihrem Herzen, auch wenn er nun anderweitig liiert war. Sobald es die Umstände erlaubten, wollte sie ihn wiedersehen. Fritzens Schweif eroberte ihre Gedanken. Ihre Scham pulsierte, während sie sich an Dora rieb. Marie gab sich dem schönen Gefühl der Zeitlosigkeit hin, welches sie in diesen speziellen Momenten verlässlich einholte. Marie reckte den Po in die Höhe, damit Dora besseren Zugriff auf ihre intimen Stellen bekam. Die erfahrene Hanseatin schnallte sich den Harnisch um, an dem der Dildo befestigt war. Dora drang in die offene Spalte ein, während sie Maries Brüste mit beiden Händen umklammerte. Sie quetschte ihren Busen, wobei ihre Fingerspitzen die Nippel knibbelten. Marie jauchzte vor Vergnügen, als Dora zustieß. Es kam ihr vor, als fickte Fritz sie von hinten. Marie gab sich ganz der Lust hin, die in überfallartigen Wellen über sie schwappte. Marie lag auf dem Bauch, als sie Dora ein Lächeln schenkte. Dora umarmte ihre frühere Schülerin, die zur jungen Frau reifte. Sie wollte Marie unterstützen, wenn es darum ging, das Landgut in die Zukunft zu führen. Die freimütigen Mädchen sollten vorsichtig sein, da ein frischer Wind aufkam. Elle spürte ihn schon am eigenen Popo, während Suse noch relativ unbedarft durch den Tag schlenderte. Dora ahnte, dass sich dies bald ändern sollte. Sie lächelte auf geheimnisvolle Weise, während sie Marie durchs Haar strich.
Die neuen Zeiten erforderten Durchsetzungsvermögen, das Dora Marie durchaus zutraute. Sie ersann einen Plan, bei dem Suse eine Hauptrolle spielen sollte. Dora traute der kessen Göre nicht, die sie als beinahe schlimmeres Früchtchen als Elle ansah. Marie sollte Suse eine Lektion erteilen, sobald es dafür einen Anlass gab. Dora küsste Marie, die davon noch nichts ahnte. Sie sollte es bald erfahren.

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