„Sieh mich an, Mädel! Du meinst wohl, dass du uns auf der Nase herumtanzen kannst? Ich bin Fräulein Maries ehemalige Gouvernante und ich kenne unartige Mädchen zu Genüge. Anne wird deine Bestrafung übernehmen. Wenn du nicht parierst, kümmere ich mich darum und glaube mir, das wirst du nicht wollen!“ Elle zitterte vor Angst! Sie kannte die Geschichten, die über Dora kursierten. Die Erzieherin war gefürchtet und Elle wollte sie nicht zur Feindin haben. Elle vernahm von Kolleginnen, dass Dora Jansen gar zum Klistier griff, wenn andere Mittel nicht fruchteten. Elle wurde ganz blümerant, als sie an diese Möglichkeit dachte. Auf solche Erfahrungen konnte sie gerne verzichten! So gab sie klein bei, was Dora mit einem gönnerhaften Lächeln quittierte. „Anne wird mir von deinem Povoll berichten!“ Dann sprach sie die Köchin direkt an. „Gib es ihr auf den Nackten, wie es sich gehört! Paula soll gerne zuschauen, wenn sie mag. Die Wahl des Zuchtmittels überlasse ich dir, Anne. Du kennst dich ja mit ungezogenen Gören gut aus!“ Die Köchin lachte. „Oh ja, ich hatte drei jüngere Schwestern, denen ich die Mutter ersetzen musste. Ich will unserem Schlingel schon Anstand beibringen, nicht wahr Elle?“ Elenora guckte grimmig, was erneut Dora auf den Plan rief. „Du scheinst mir ein renitentes Mädchen zu sein, Elenora! Vielleicht möchtest du lieber einen Einlauf haben, anstatt des Popovoll? Du darfst wählen, Elle! Strenge Wichse über Annes Schoß oder ein Strafklistier aus meiner Hand. Sage mir, was dir lieber ist!“ Anne und Paula tauschten vielsagende Blicke, während Elle starr vor Schreck auf den Boden schaute. „Ich mag lieber den Popo voll kriegen!“
„Das dachte ich mir, du Lottermädchen! Wenn ich wieder von deiner Faulheit höre, gibt es nichts mehr zu wählen! Dann kriegst du zuerst den Hintern versohlt und danach das Klistier. Ist das klar?“
Elles Respekt vor Dora wuchs mit jedem Blick, den sie tauschten.
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