Maries Schokoladenseite

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Maries Schokoladenseite

Maries Schokoladenseite

Andreas

„Sieh mich an, Mädel! Du meinst wohl, dass du uns auf der Nase herumtanzen kannst? Ich bin Fräulein Maries ehemalige Gouvernante und ich kenne unartige Mädchen zu Genüge. Anne wird deine Bestrafung übernehmen. Wenn du nicht parierst, kümmere ich mich darum und glaube mir, das wirst du nicht wollen!“ Elle zitterte vor Angst! Sie kannte die Geschichten, die über Dora kursierten. Die Erzieherin war gefürchtet und Elle wollte sie nicht zur Feindin haben. Elle vernahm von Kolleginnen, dass Dora Jansen gar zum Klistier griff, wenn andere Mittel nicht fruchteten. Elle wurde ganz blümerant, als sie an diese Möglichkeit dachte. Auf solche Erfahrungen konnte sie gerne verzichten! So gab sie klein bei, was Dora mit einem gönnerhaften Lächeln quittierte. „Anne wird mir von deinem Povoll berichten!“ Dann sprach sie die Köchin direkt an. „Gib es ihr auf den Nackten, wie es sich gehört! Paula soll gerne zuschauen, wenn sie mag. Die Wahl des Zuchtmittels überlasse ich dir, Anne. Du kennst dich ja mit ungezogenen Gören gut aus!“ Die Köchin lachte. „Oh ja, ich hatte drei jüngere Schwestern, denen ich die Mutter ersetzen musste. Ich will unserem Schlingel schon Anstand beibringen, nicht wahr Elle?“ Elenora guckte grimmig, was erneut Dora auf den Plan rief. „Du scheinst mir ein renitentes Mädchen zu sein, Elenora! Vielleicht möchtest du lieber einen Einlauf haben, anstatt des Popovoll? Du darfst wählen, Elle! Strenge Wichse über Annes Schoß oder ein Strafklistier aus meiner Hand. Sage mir, was dir lieber ist!“ Anne und Paula tauschten vielsagende Blicke, während Elle starr vor Schreck auf den Boden schaute. „Ich mag lieber den Popo voll kriegen!“

„Das dachte ich mir, du Lottermädchen! Wenn ich wieder von deiner Faulheit höre, gibt es nichts mehr zu wählen! Dann kriegst du zuerst den Hintern versohlt und danach das Klistier. Ist das klar?“
Elles Respekt vor Dora wuchs mit jedem Blick, den sie tauschten. Das Waisenmädchen ahnte, dass Dora keinen Spaß verstand, wenn es um Angelegenheiten in punkto Disziplin ging. Anne führte Elle in die Küche, um die Strafe zu vollziehen. Dora grinste. Die dicke Köchin würde sich nichts gefallen lassen. Elles schwerer Gang blieb nicht unbemerkt. Ulrich gehörte zu den wenigen männlichen Hausangestellten, die unter dem Kommando von Alfons standen. Der Kammerdiener der von Erlbachs war auch für die Dienstbotenschaft zuständig, bei denen der jüngste Neuzugang auf Ulrichs Namen hörte. Der knapp 19-jährige hatte ein Auge auf Suse geworfen. Seit Alfons ihr vor versammelter Dienerschaft mit Hieben gedroht hatte, interessierte er sich für die faszinierende Welt der körperlichen Züchtigung. Elle gefiel ihm aber noch besser als Suse, was auch an ihrer frechen Art lag. Nun schien es, als steckte sie in Schwierigkeiten! Dora verschwand im Herrenhaus, während Ulrich sich hinter einem Baum verbarg. Er sah Anne, die Elenora in die Küche führte, wo sie das Mädchen bestrafen wollte. Ullrich schlich hinterher, immer bedacht, keinen Lärm zu verursachen. Anne wusste, dass sie um diese Uhrzeit ungestört war. Die dicke Köchin ließ die Tür einen Spalt offen stehen, damit die Hitze des Herds entweichen konnte. Anne setzte sich auf einen Schemel, den sie quer vor dem Türrahmen platzierte. Elle stand verlegen davor, was Ulrich ganz besonders reizend fand. Zu seinem großen Glück, legte sie sich in bester Aussicht über Annes Schoß. Elle drehte tatsächlich der Küchentür die Kehrseite zu, wodurch Ulis Herz die reinsten Luftsprünge machte. Anne zupfte das schlichte Kleid nach oben, um es über den weißen Schürzenknoten hinweg umzuschlagen. Ulrichs Hose spannte sich im Schritt, da nun Elles Unterhosen zu sehen waren. Die Füße des Mädchens tippelten auf der Stelle, während sie beide Hände gegen den Fliesenboden stemmte. Elles Po zitterte, da Anne ihm nun gefährlich nahe kam. Ulrich beobachtete interessiert, wie die breite Hand der Köchin im Höschenbund verschwand. Anne hatte die Angewohnheit, einen straffälligen Mädchenpo vorab zu untersuchen. Sie tätschelte also Elles Backen, nachdem sie die Unterhose einfach nach unten geschoben hatte. Ulis Augen hingen fasziniert auf den rosigen Rundungen. Seit Alfons der süßen Suse Wichse androhte, sehnte er sich danach, einmal zuschauen zu dürfen, wie ein Mädel den Hintern vollkriegt. Dass der junge Mann deswegen seine Arbeit vernachlässigen musste, schien ihm verkraftbar zu sein. Annes Hand machte sich lautstark über den nackten Po her, der sofort in aufgeregte Bewegung geriet. Ulrich hätte beinah geschrien, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Im ersten Moment glaubte er, dass es Alfons war, der ihn auf frischer Tat erwischt hatte.

Uli blickte jedoch in Suses Gesicht, die ihren Zeigefinger über die Lippen legte. Das Mädchen öffnete seine Hose, um sogleich nach etwas Bestimmtem zu suchen. Uli schwieg, als Suse seinen Schwanz drückte. Wenn sie entdeckt wurden, hätte das schlimme Folgen! Ulrich wunderte sich über Suses frivolen Angriff, den er ihr nie zugetraut hätte. Das Mädchen wichste ihn stetig, während sie gemeinsam Elles Povoll genossen. Suses Löchlein kitzelte arg! Sie konnte sich selbst nicht erklären, wie sie den Mut aufbrachte, den jungen Burschen auf diese Weise anzugehen. Uli gefiel ihr, seit er im Haus arbeitete. Elles Povoll gab dann den Ausschlag. Suse bearbeitete Ulis Schwanz, ohne dabei nachzulassen. Ulrich musste sich revanchieren, das stand außer Frage. Suse ließ ihn nicht spritzen, da sie mit einem Aufschrei rechnete. Elles Strafe endete bald, so dass sie Ulrich zum Rückzug aufforderte. Suse zog an seinem geschwollenen Glied. Der junge Mann verstand, was sie wollte. Suse half ihm dabei, seinen Harten zu verpacken. Dann beeilten sie sich, um unbemerkt in den Stall zu gelangen. Suses Geilheit zwang sie zu diesem Risiko. Sie hatte vor einigen Monaten ihre Unschuld verloren, was in einem nicht sehr befriedigenden Erlebnis endete. Jetzt wollte sie aber endlich genießen. Suse raffte ihre Röcke, um sich die Unterhose auszuziehen. Uli sah, wie sie sich auf alle Vier begab. War es Suses weißer Arsch, der ihn faszinierte, oder eher ihr rosa-farbiges Fötzchen?
Uli musste schnell sein, da sie vielleicht schon vermisst wurden. Er brachte seinen, noch immer ganz steifen Schwanz ins Zielgebiet, das sich ihm klaffend anbot. Einen Patsch auf den Popo gab es, ehe Uli zustieß. Suse dachte nicht an die Folgen, die ein solch ungeschützter Geschlechtsverkehr nach sich ziehen konnte. Ulrichs Bauch klatschte gegen ihren Hintern, was er ganz wundervoll fand. Während der Diener das Zimmermädchen fickte, stand Elle mit hochrotem Po in der Ecke. Ihre Strafe war noch nicht ausgestanden, da Anne noch einen Nachschlag im Sinn hatte. Da kam sie auch schon mit dem Kochlöffel zurück, den sie als Arbeitsgerät perfekt beherrschte. Elle ahnte, dass sie sich bald wieder über Annes breitem Schoß wiederfand. Zu ihrer Beschämung gesellte sich die Tatsache, dass sie mittlerweile von der Taille abwärts nackt in der Ecke kauerte. Anne fand, dass unartige Mädchen weder Kleid noch Höschen brauchten. „Du kriegst es ja sowieso auf den Blanken, da ist es so doch viel praktischer!“lautete ihre logische Einschätzung. Elle hielt sich an ihrer Bluse fest, die sie vornerum stark nach unten zog. Es gelang Elle dadurch, ihr schämiges Fötzchen zu bedecken, während sich hinten ein vorwitziger Popo voller Stolz präsentieren durfte. Anne schmunzelte. Das Mädel schämte sich wenigstens noch, was sie als gutes Zeichen wertete. Sie zog Elle bäuchlings übers Knie, um ihr die zweite Portion zu servieren. Die bekam auch Suse, wenngleich auf andere Weise.
Ulrich hielt ihr seinen beschmierten Stab vor die Nase. Suse sah sich um, ehe sie den Schwanz zwischen die Lippen nahm. Sie leckte das Sperma ab, das sich an seiner Eichel befand. Ulrich hatte zurück gezogen, als er den nahenden Erguss spürte. Dennoch landete ein Teil seines Spermas in Suses Muschi. Das Mädchen wusch sich gleich danach die Spalte aus, wodurch sie hoffte, das Schlimmste verhindern zu können. Jetzt aber rollte sie mit den Augen, was an Ulrichs Glied lag. Sie wirkte wie ein Posaunenengel, als sie Ulrichs Schwanz mittels dicker Backen erneut zum Spritzen brachte. Suse fand Geschmack an dem nussigen Aroma, während ihre Kollegin erneut den Popo hinhalten musste. Elle bezog Hiebe mit der Haarbürste, die wie Feuer brannten. Suse schluckte dafür einen Teil des Spermas, ehe sie Ulis Schwanz freigab. Das Mädel spielte ein riskantes Spiel! Sollte Marie erfahren, was sich heute abspielte, hätte Suse ein ernsthaftes Problem. Suse richtete ihre Kleider, wie auch Ulrich sein bestes Stück schleunigst einpackte. Suse konnte man getrost als Schlawinerin bezeichnen, wie auch Ulrich zu den Brüdern Leichtfuß gehörte. Dora warnte Marie, dass sie auf die Dienstboten aufpassen müsse! Dies galt nicht nur für Elle, die sich mit tränenfeuchten Augen beide Pobacken rieb. Auch das sorglose Fräulein Suse fiel Dora schon auf, die eine gute Menschenkenntnis besaß. Die erfahrene Erzieherin spürte, dass auf dem Landgut der Schlendrian Einzug gehalten hatte. Dora Jansen beschloss, dies alsbald zu ändern! Sie wusste, dass Elle bei der Köchin gut aufgehoben war, während Suses und Ulis Entgleisung noch unentdeckt blieb. Anne erhielt eine abschließende Strafpredigt, ehe sie wieder an die Arbeit geschickt wurde. Anne warnte das Mädchen, ihre Nerven nicht allzu sehr auf die Probe zu stellen! Elle nahm diesen Hinweis sehr ernst.

„Wenn du weiterhin Ärger machst, versohle ich dich, bis dein Hintern auf die doppelte Größe anschwillt! Denk daran, Ellchen, denn ich mache keine Späße! Wenn du auch in Zukunft gut sitzen willst, solltest du dir meine Warnung zu Herzen nehmen. Versprichst du mir das, du Schlingeline?“

Elenora kam es schon jetzt vor, als wäre ihr Popo zweimal so groß wie vor dieser Tracht! Sie versprach Anne, dass sie sich bessern wollte. Anne küsste sie auf die Wange, wobei sie das Mädchen fest an ihre Brust drückte. Elle spürte die Hand der dicken Köchin, die ihren nackten Po tätschelte. Elle gefiel der Eifer, den Anne an den Tag legte, auch wenn dieser ihrem Popo gar nicht so gut tat. Aber es war schön, wenn sich jemand um einen kümmerte, wie es Anne nun tat. Elenora genoss dieses Gefühl, das auch Marie sehr gut kannte. Bei ihr war es Dora Jansen, die solche töchterlichen Gefühle in ihr hervorrief. Am Abend fand Marie sich bei Dora ein, um erneut über ihrem Schoß Platz zu nehmen. Ohne die Anwesenheit einer Zeugin untersuchte Dora Maries stark geröteten Hintern. Marie öffnete ihre Schenkel, damit Dora auch dazwischen nachsehen konnte. Doras Finger waren kundig wie eh und je, als sie Maries Lippen spreizten. Sie streichelte Marie zärtlich, was dieser sehr gut tat. Marie brauchte die Hingabe, mit der Dora agierte. Die ältere Freundin gab ihr die nötige Sicherheit, um mit ihren neuen Aufgaben fertig zu werden. Marie fühlte sich für Elle verantwortlich. Dora nahm dieses Thema auf, während sie Maries Poloch kitzelte. „Du musst nicht nur auf Elenora achtgeben, Marie! Diese Suse hat es auch faustdick hinter den Ohren. Ich habe gesehen, wie sie den jungen Diener anschmachtet. Deine Eltern sind nun schon ältere Herrschaften, Marie! Es wird bald dir obliegen, das Landgut in eine gute Zukunft zu führen. In diesen Zeiten benötigst du einen verlässlichen Kompass, mein Schatz! Du darfst keinen Schlendrian dulden, versprich mir das bitte!“
Ein Klatscher auf die empfindsamen Pobacken bekräftigten Doras Wunsch. Marie ahnte sehr wohl, dass Dora die Wahrheit sagte. Es herrschten unruhige Zeiten in der jungen Republik. Die von Erlbachs behandelten ihre Angestellten gut, so dass sie auch guten Gewissens entsprechende Leistungen einfordern konnten. Marie gab Dora ihr Ehrenwort, dass sie den Anforderungen als zukünftige Gutsherrin gerecht werden wollte. Es reizte sie ja auch, Verantwortung zu übernehmen. Marie dachte anders, als in den Jahren zuvor, in denen sie eher spielerisch mit dem Leben umging. Dora tätschelte die blanken Pobacken, die sie so ausgiebig verhauen hatte. Marie stöhnte, als ein Finger zwischen ihre Backen vordrang. Dora freute die Ernsthaftigkeit, mit der Marie auf das wichtige Thema reagierte. Sie fand eine Belohnung angemessen, die sie der jungen Frau nun zukommen ließ. Marie liebte das Gefühl, Doras nackte Haut auf der ihren zu spüren. Während sie den Körper ihrer früheren Gouvernante liebkoste, dachte sie an Fritz. Sie hatte ihn noch immer in ihrem Herzen, auch wenn er nun anderweitig liiert war. Sobald es die Umstände erlaubten, wollte sie ihn wiedersehen. Fritzens Schweif eroberte ihre Gedanken. Ihre Scham pulsierte, während sie sich an Dora rieb. Marie gab sich dem schönen Gefühl der Zeitlosigkeit hin, welches sie in diesen speziellen Momenten verlässlich einholte. Marie reckte den Po in die Höhe, damit Dora besseren Zugriff auf ihre intimen Stellen bekam. Die erfahrene Hanseatin schnallte sich den Harnisch um, an dem der Dildo befestigt war. Dora drang in die offene Spalte ein, während sie Maries Brüste mit beiden Händen umklammerte. Sie quetschte ihren Busen, wobei ihre Fingerspitzen die Nippel knibbelten. Marie jauchzte vor Vergnügen, als Dora zustieß. Es kam ihr vor, als fickte Fritz sie von hinten. Marie gab sich ganz der Lust hin, die in überfallartigen Wellen über sie schwappte. Marie lag auf dem Bauch, als sie Dora ein Lächeln schenkte. Dora umarmte ihre frühere Schülerin, die zur jungen Frau reifte. Sie wollte Marie unterstützen, wenn es darum ging, das Landgut in die Zukunft zu führen. Die freimütigen Mädchen sollten vorsichtig sein, da ein frischer Wind aufkam. Elle spürte ihn schon am eigenen Popo, während Suse noch relativ unbedarft durch den Tag schlenderte. Dora ahnte, dass sich dies bald ändern sollte. Sie lächelte auf geheimnisvolle Weise, während sie Marie durchs Haar strich.
Die neuen Zeiten erforderten Durchsetzungsvermögen, das Dora Marie durchaus zutraute. Sie ersann einen Plan, bei dem Suse eine Hauptrolle spielen sollte. Dora traute der kessen Göre nicht, die sie als beinahe schlimmeres Früchtchen als Elle ansah. Marie sollte Suse eine Lektion erteilen, sobald es dafür einen Anlass gab. Dora küsste Marie, die davon noch nichts ahnte. Sie sollte es bald erfahren.

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