Hinter dem Bild befand sich ein Guckloch, das von einer kreisförmigen Holzscheibe verdeckt wurde. Wenn man diese Abdeckung entfernte, öffnete sich ein kleines Fenster, durch das man in das Gästezimmer blicken konnte. Rolf machte Gebrauch davon, als ihm klar wurde, was dort geschah.
Welcher Mann schaut nicht gern zu, wenn sich zwei Frauen auf diese Weise die Zeit vertreiben? Vor allem, wenn es sich um so hübsche Damen handelte, wie Dora und Marie. Maries purpurroter Po hüpfte aufgeregt auf und ab, während Dora ihn mit weiteren Hieben eindeckte. Aglaia trat neben Rolf. Die Künstlerin machte sich an seinem Hosenladen zu schaffen, was dem stillen Beobachter durchaus genehm war. Aglaia verschlang das Prachtexemplar mit den Augen, als sie es in der Hand hielt. Maries blanker Popo sorgte für eine extreme Versteifung, die Rolf schwer zu schaffen machte.
Die Künstlerin konnte auch mit Materialien aus Fleisch und Blut umgehen, was Rolf aber schon wusste. Aglaia wichste ihn, während er Maries Povoll beobachtete. Irgendein unbestimmtes Gefühl trieb Dora dazu, ihren Kopf zu wenden. Sie sah gleich, dass etwas nicht stimmte. Das kreisrunde Loch in der Tapete ließ nur einen Rückschluss zu. Hierbei handelte es sich um einen sogenannten Spion!
„Na warte, meine Liebe!“, sagte Dora vor sich hin. Marie bezog es auf sich, worauf sie ihren Po noch ein bisschen weiter rausstreckte. Dora verklatschte Maries Blanken, wobei sie an Aglaia dachte. Dora musste wohl noch einmal die Gouvernante geben, als die Aglaias Mutter sie damals eingestellt hatte.
Die schöne Malerin ging nun in die Knie, da sie Rolf mit dem Mund verwöhnen wollte. Der Mann knurrte, als sich Aglaias Lippen um seinen Schaft schlossen. Maries Hintern wurde derweil immer heißer. Sie bekam, was sie sich gewünscht hatte, wobei es ihr nun fast schon zu viel wurde. So einen heftigen Povoll hatte Marie schon länger nicht mehr bezogen, wobei Dora nur ihre flache Hand einsetzte.
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