Marie trug ein enganliegendes Höschen aus Batist, das Dora noch nie gesehen hatte. Sie bewunderte den prall gespannten Hosenboden, der sich so einladend präsentierte. Dora rechnete schon damit, dass der runde Popo die himmelblaue Hose sprengen könnte. Maries Hintern bezauberte Dora derart, dass sie nicht länger warten konnte. Schon fuhren ihre Finger in das delikate Kleidungsstück, um es gemächlich nach unten zu ziehen. Maries weiße Backen erschienen nach und nach, bis sich der kolossale Popo in seiner ganzen Pracht zeigen durfte.
„Jetzt bekommst du deine Haue, mein unartiger Schatz!“ Doras Worte klangen wie süßer Honig, den Marie nun unbedingt kosten wollte. Das Mädel spürte eine Erregung, die seinesgleichen suchte. Dora zog die Hose ganz hinunter, damit auch Maries Scham bloßgelegt wurde. Jetzt rieb sich das feuchte Fötzchen an Doras Schenkeln, um für neue Sensationen zu sorgen. Marie liebte es, mit bloßem Arsch über Doras Schoß zu liegen. Gleich würde sie ihre heiß ersehnte Wichse bekommen! Dora holte weit aus, versetzte Maries blanken Pobacken einen ersten Patscher. Marie stützte die Ellenbogen auf die Matratze. Dora schmunzelte, da Marie einen prächtigen Katzenbuckel machte. Wie hübsch der dicke Po hervortrat, wenn Marie ins Hohlkreuz ging! Dora konnte gar nicht anders, als kraftvoll drauf zu hauen. Schon gerieten die Bäckchen in Bewegung, vollführten dabei die süßesten Drehbewegungen.
In ihrer Tätigkeit gefangen, bemerkten die Damen nicht, dass sie bei ihrem Treiben beobachtet wurden. Doras Hand machte ziemlich Lärm, als sie auf Maries nacktes Fleisch traf. So blieb Aglaias später Besuch ungehört, dem die Hausherrin einen besonderen Anblick gewähren wollte. Rolf war ein alter Freund, der Aglaia ab und zu besuchen kam. Nun weihte sie ihn in die Geheimnisse eines Bildes ein, das im Nebenzimmer an der Wand hing. Aglaia bat Rolf, es abzuhängen. Der Mann staunte.
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