Maries Traum wird wahr

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Maries Traum wird wahr

Maries Traum wird wahr

Andreas

Marie biss sich auf die Lippen, einen Schmerzensschrei unterdrückend. Das eindeutige Klatschgeräusch war peinlich genug! Es brauchte nicht viel Fantasie, um es richtig zu deuten. Die Vorstellung, dass die Dienstboten, oder noch schlimmer ihre Eltern, von ihrer Schmach erfahren, trieb jähe Schamröte in ihr Gesicht. Dora Jansen kümmerten Maries Nöte herzlich wenig. Sie verhaute, die hektisch mit den Beinen Ausschlagende, unverdrossen weiter. Maries blanker Arsch glühte, als sei er der Sonne zu nahe gekommen. Nun jammerte sie lauthals! Den gefassten Vorsatz, die Züchtigung tapfer zu erdulden, musste sie aufgeben. Die Gouvernante kannte das aus jahrelanger Erfahrung: Wildfängen á la Marie wird besseres Benehmen stets von hinten beigebracht. Es knallte erneut auf die empfindlich gewordene Erziehungsfläche. Marie verlegte sich aufs Betteln. Sie hatte genug von dieser seltsam anmutenden Form der Zurechtweisung. Lieber gelobte sie Gehorsam, als auch nur eine Minute länger den Po hinzuhalten. Außerdem wartete Fritz heute Abend auf sie! Beim Gedanken an ihn lächelte sie, obwohl ihr mehr nach Heulen zumute war. Ein weiterer gemeiner Hieb brachte sie zurück in die Wirklichkeit. Um das Wohlergehen ihres Popos ernsthaft besorgt, flehte sie mit brüchiger Stimme.

„Liebes Fräulein Jansen, es tut mir aufrichtig leid! Ich will mich wirklich bessern, bitte hauen Sie mich nicht mehr. Ich verspreche Ihnen, was immer sie wollen!“

Die Gestrenge hielt inne. So etwas in der Art hatte sie hören wollen. Maries rundester Körperteil schien in feuriges Rot getaucht, dazu schluchzte das Mädchen herzzerreißend. Die dominante Dame beschloss, dass es fürs erste genug sei. Sie wollte das Mädchen langsam an die Freuden der Flagellation heranführen, die zarte Pflanze der Lust, die zu sprießen begann, nicht vorschnell zertreten. So strich sie nun sanft über die heiß gehauenen Partien, Maries leises Stöhnen entging ihr nicht. Schon während der Bestrafung hatte eine eigenartige Erregung von Marie Besitz ergriffen. Als nun die ringgeschmückte Hand Maries Globen klapste, reckte die sie lüstern entgegen.
Mit schmeichelnder Stimme ermahnte die Erzieherin ihre Schülerin, tätschelte dabei zärtlich deren Po.

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