Sie strich sich seufzend über die rechte Pobacke. Marie stand nackt vor dem Spiegel ihres Ankleidezimmers. Die Röte auf ihrem Gesäß war unübersehbar! Sie griff nach dem Tiegel, der auf ihrem Frisiertisch stand. Cold Cream hatte ihr schon früher gute Dienste geleistet, wenn ihr Popo wund vom Reiten war. Großzügig verteilte sie die zähe Masse auf ihrer Kehrseite. Eifrig massierte sie ihre Globen, genoss die beruhigende Wirkung auf ihrer sensiblen Haut. Sie bekam ohnehin schnell blaue Flecken, beim geringsten Anlass schon. Die Handarbeit auf ihrem blassen Po belegte das deutlich! Die junge Frau erregte der Blick in den Spiegel. Fast sah es aus, als schäme sich ihr hinteres Zwillingspaar. Marie gefiel dieses frivole Bild. Der Widerspruch, dass erlittener Schmerz Wonne bereiten kann, beeindruckte sie nachhaltig. Die Hiebe lösten in ihr etwas aus, das nun ins Freie drängte. In einem der erotischen Bücher, die sie verschlungen hatte, wurde eine Frau mit der Rute gezüchtigt. Danach gab sie sich ihrem Peiniger hin, der sie genussvoll von hinten nahm.
Maries Fötzchen sehnte sich ebenfalls nach Trost! Fritz hieß der Hauptdarsteller ihres beginnenden Liebesabenteuers. Ob sich sein Glied, oder besser Schwanz, wie er in dieser verbotenen Schrift genannt wurde, bei ihrem Anblick aufrichtet? Marie würde dieser Frage auf den Grund gehen! Es war spät geworden, bald konnte sie ungestört das Haus verlassen. Sie schlüpfte in ihr Höschen, das sie extra für Fritz gekauft hatte. Es war nach der neusten Mode geschnitten, wie sie in Berlin oder Paris gerade en vogue war. Der Stoff war aus weißem Leinen gefertigt. Dazu passend der Büstenhalter, den sie gerade zuknöpfte. Zufrieden lächelnd zog sie sich weiter an. Marie fühlte sich schön und begehrenswert.
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