Maries Traum wird wahr

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Maries Traum wird wahr

Maries Traum wird wahr

Andreas

Eine knarzende Holztreppe führte zu dem Zimmer, das Fritz angemietet hatte. Er ließ Marie den Vortritt, hielt ihr höflich die Türe auf. Das Gaslicht tauchte den Raum in schummriges Licht. Der Liebste half ihr aus dem Mantel, legte selbst seine Jacke ab. Er stand hinter ihr, die Hände auf ihre Schultern gelegt. Sehnsüchtige Lippen berührten sacht ihren Nacken. Sie schauderte, als er ihre Taille berührte. Seine Lenden schmiegten sich an ihren Po. Sie nahm seine Erregung begierig auf, drängte den Hintern der fordernden Härte entgegen. Fritz rieb sich an ihr, sein Stöhnen spornte sie an. Marie packte seine rechte Hand, führte sie zu ihrem Busen. Gefühlvolle Finger spielten an ihren Knospen. Maries Mund war trocken, ihre Muschel dagegen pitschnass. Sie zerrte ihr Kleid über die Hüften, presste den Arsch gegen seine pochende Männlichkeit. Fritz wurde die Hose zu eng, sein Meister Priap drängte ins Freie.

Marie war nicht böse, dass sie der Grund seiner Wildheit war. Den hoch erhobenen Schweif im Naturzustand genießen, das war ihr Begehr. Sie öffnete breit den hinteren Hosenschlitz, um ihn gebührend empfangen zu können. Der Eindringling machte es sich gleich zwischen ihren rosigen Arschbacken bequem. Sie spannte den doppelten Muskel fest an, so dass er eingeklemmt war!
Marie drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Die stete Reibung von hinten trieb sie voran, zwangsläufig in Richtung des Bettes. Sie zog Fritz mit sich, der dabei fast die Hose verlor. Nun landeten beide eng umschlungen auf der Matratze. Fritz befreite sich aus dem verflixten Beinkleid, und auch Maries Kleid war nun weit über den Bauch geschoben.

Das keuchende Mädchen tastete nach seinem Schwanz, berührte ihn endlich leibhaftig. Fritz revanchierte sich umgehend. Er beraubte Marie ihres Höschens, liebkoste ihre unteren Lippen. Das Liebespaar verwöhnte sich gegenseitig, erklomm gemeinsam neue Höhen der Lust. Mit großem Vergnügen wichste ihre kleine Faust den stocksteifen Penis, knetete die prallen Hoden. Der freche Ringfinger in ihrer Spalte spornte sie an. Intuitiv erriet sie, was Fritz so wohl tat. Sein Stöhnen wurde heftiger, je länger sie ihn beglückte. Maries rechte Brust rutschte dabei aus dem Kleid, direkt vor seinen Augen. Er war geschlagen, und ließ es einfach geschehen. Seine Finger krallten sich in den drallen Hintern, als er in ihre fleißige Hand spritzte. Marie kniete über ihm, ein triumphales Lächeln im Gesicht. Sie glich einer Königin, die ein unbekanntes, neues Reich regiert. In guter Hoffnung, dass es für sie noch sehr viel Neues zu entdecken gibt. Sie schenkte dem Geliebten ein wissendes Lächeln!

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