Lukas: Lumo wollte meine Marion schon lange kennenlernen. Ich gebe es zu – ich habe ihm zahlreiche Fotos, auch Nacktbilder von den Ferien in Italien, gezeigt. Er war fasziniert von Marions Kurven. Obwohl ich mein Schätzchen ganz für mich allein möchte, hat mich der Teufel gekitzelt. Mit einem Mal fand ich es reizvoll. Reizvoll, der Gedanke, meine Marion mit dem Nigerianer zu teilen. Darum dachte ich an dieses unverbindliche Treffen im Zoo. Sollten die beiden sich doch mal sehen und «beschnuppern», wie Tiere, die sich gegenseitig anziehen. Marion trug einen knappen roten Sommerrock, der für die Fantasie fast nichts übrigliess. Lumo trug grüne Shorts und ein eng anliegendes T-Shirt. Er strahlte Kraft aus. Kraft und unbändige Lust. Beim Kaffee und beim Eis lecken stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn die beiden Sex zusammen hätten. Mein Hängebauchschwein, meine «bonne femme», und mein erster Mitarbeiter. Sollte er doch seinen Megaschwanz zwischen ihre fetten Schamlippen zwängen. Ich war offen für alles. Die Frage, die blieb: Wie wurden wir die Kinder los? Marion war sehr laut beim Sex.
Marion: Was bloss bezweckte mein Lukas mit diesem Begleiter? Ich muss sagen, dass ich Lumo sehr anziehend fand. Er flachste mit den Kindern rum und hatte etwas, das Lukas fehlte: Diese gewisse Lockerheit, diesen gewissen Humor. Und dieser Knackarsch… Seinen Schwanz wagte ich mir gar nicht erst vorzustellen. Ich bin ja nichts als eine brave Familienmutter. Aber die Dinge nahmen ihren Lauf. Die «Hängebauchschwein»-Bemerkung meines Göttergatten verletzte mich natürlich zutiefst – gleichzeitig stellte ich mir vor, wie der Afrikaner in mein festes, nacktes Fleisch griff und mich schliesslich mit seinem Schaft aufspiesste wie ein Spanferkel. Ich öffnete zwei Knöpfe an meiner Bluse, während Lukas auf der Toilette war. Lumo sass mir gegenüber. Die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, als ich ihm so einen tiefen Blick in mein Dekolleté gewährte. Ich habe eben nicht nur einen Hängebauch und einen Arsch, gross wie Afrika, sondern pralle, geile Möpse, die für die Liebe gemacht sind. Meine Kehle wurde trocken, und die von Lumo ebenfalls, ahne ich zumindest.
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