Lukas: Es ging an die Heimfahrt. Da hatte Marion die glorreiche Idee, die Kids bei den Grosseltern zu deponieren. Marions Eltern. Liebe Kerls, die den Enkel sehr zugeneigt waren und sie spontan bei sich würden übernachten lassen. Eine «win-win-win»-Situation. Wir waren die Kiddies los. Diese würden im grosselterlichen Garten herumtollen können. Und die Grosseltern hatten Spass mit ihren Enkeln. Gerne hätte ich Marion für uns beide Herren kochen lassen. Als «bonne femme», die allen etwas zuliebe tut, fühlt sie sich nämlich am Wohlsten. Dann fuhren wir an einem Brathähnchen-Stand vorbei – und Lumo bat mich anzuhalten. Er stieg aus und kaufte zwei Poulets, zu deren Verzehr er uns einladen wollte. Er war nicht gerade begütert – aber er wollte sich erkenntlich zeigen, weil wir ihn auf unseren Familienausflug mitgenommen hatten.
Lumo: Ich noch immer kann nicht genügend Deutsch. Ich aber doch versuche, hier meine Emotions auszudrücken. Ich hatte sehr viel Spass mit Marion, und es mich machte geil, zuzuschauen, wie sie die Hühner mit Senf einrieb und ihnen Zwiebeln hinten reinschob. Ich sah ihre dirty fingers und wusste, dass die mit diesen Fingern auch mit meinem Cock spielen konnte. Die Frage war nur, wann, und die Frage war, ob Lukas, mein Chef, das zulassen würde. Wir haben getrunken Prosecco, Bier und schweren Wein. Brunello die Montalcino. Dann ich stand hinter Marion und habe lustvoll an ihre Titten gegrabscht – a forbidden thing, of course, a «no-go», of course.
Marion: Als Lumo hinter mir stand, ahnte ich, was kommen würde. Lukas zwinkerte ihm zu.
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