Marion schmilzt

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Marion schmilzt

Marion schmilzt

Anita Isiris

„Die Hose auch“, sagte er heiser und wurde Zeuge eines einmaligen Naturschauspiels, das darin bestand, dass sich Marion langsam entblösste. Nur den smaragdgrünen Slip behielt sie an – als letztes Zeichen der Distanz gegenüber diesem fremden, faszinierenden Mann, der sich nun vor ihr hinkniete und ihren Rücken erkundete. Es duftete zart nach dem Föhrenholz, aus dem die Wände von Marions Wohnraum gezimmert waren. Marion selber duftete nach Nivea, wie Bodo mit seiner Kennernase sofort konstatierte. „Nivea“, flüsterte er, als nähme er einen obszönen Begriff in den Mund, „hast Du irgendwo Nivea?“

Marion reagierte sofort. Klar. Der Masseur benötigte eine Lotion, damit die Massage ihre Tiefenwirkung entfalten konnte. „Im Bad“, sagte sie halblaut und vergrub den Kopf in einem der bunten Sofakissen.

Wenig später cremte Bodo die junge Frau ein – und wie er das machte! Gekonnt, in grossflächigen Kreisen verteilte er die weisse Flüssigkeit, massierte Marions Rücken, ihren Musculus Trapezius, den Erector Spinae, und näherte sich ihrem Kreuz. Das weibliche Kreuz war eine von Bodos Lieblingsstellen, und er konnte Stunden damit verbringen, die Michaelis-Raute zu liebkosen. Dann zog er den Saum von Marions Slip nach unten. „Darf ich?“ „Mhm“, bestätigte Marion. Bodo entblösste die prallen Pobacken der jungen Mutter, und Hitze wallte durch seinen Körper. Marion erging es nicht viel anders – sie realisiert sehr wohl, was sie dem fremden Mann zeigte.

Herzhaft knetete Bodo Marions festen, warmen Arsch durch und war vor Lust beinahe von Sinnen. Erst nach zehn Minuten liess er von ihr ab. Er ging zum Tisch und holte das ozeanblaue Lustgerät.

Diese Frau zum Orgasmus hochjagen! Der Film in Bodos Kopf rollte erneut an, und lüsterne Gedanken brandeten durch seine Seele.

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Gedichte auf den Leib geschrieben