Der Dildo hatte eine etwas ungewöhnliche Form, lief also vorne nicht einfach konisch zu wie zahlreiche Standard-Lustgeräte. Die Kunststoffoberfläche zog sich über drei übereinander gelagerte, verschieden grosse kugelförmige Strukturen. Als Bodo auf „on“ drückte, bewegte sich die vorderste, kleinste der drei Kugeln und rotierte brummend.
Marion hatte die Augen geschlossen und drückte ihr Gesicht noch tiefer in die Kissen, erregt des Dinges harrend, das da kommen sollte.
Erneut wog Bodo den Vibrator prüfend in seinen Händen. Konnte eine solche Mördermaschine einer Frau derart viel Lust verschaffen? Erneut kniete er sich neben Marion und streichelte wortlos ihre Pobacken.
Marion schmolz dahin und vergass Raum und Zeit. Sie öffnete ihre Schenkel, so, dass Bodo in Ruhe ihre glänzende Pflaume betrachten konnte. Versonnen spielte er an ihren Schamlippen, während neben ihm auf dem Sofa das Vibratorköpfchen brummte und rotierte.
Er nahm es zur Hand. Atmete tief durch. Seine Erektion schmerzte fast unerträglich, aber er ahnte, dass er nicht bis zum Letzten würde gehen dürfen. Zu riskant war die Situation, allzu möglich war es, dass Lina vom Spielen im Garten zurück kehrte oder dass Luise erwachte.
Beherzt schob Bodo Marions Beine noch weiter auseinander und streichelte ihren Damm. Marion zerfloss, so, als wäre sie aus reiner Butter. Erneut massierte Bodo mit grosszügigen Bewegungen den Rücken der jungen Mama.
Dann endlich schob er das rotierende Lustgerät zwischen Marions Schamlippen. Diese atmete tief durch und krallte sich am Sofa fest.
„Komm hoch“, sagte er sanft. „Komm, Schätzchen!
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