Nicht unangenehm, aber kühl. Wortlos stellte der Professor Kristallgläser vor uns hin und füllte sie mit einer braunen Flüssigkeit. „Buvez, mes filles, buvez“, sagte er. „Vous en aurez besoin“. « Trinkt, Mädchen – Ihr werdet es nötig haben. »
Ein Luftzug verriet uns, dass sich die Kellertür öffnete. Marionnah fuhr herum – bestimmt wäre es auch ihr unangenehm gewesen, wenn jetzt unsere Partykollegen hereingestürmt wären. Stattdessen hörten wir kleine Schritte, wie von Kindern. Mir gefror das Blut in den Adern. Dann entspannte ich mich. Fünf kleinwüchsige Männer, alle so ca. 120 cm gross, kamen auf uns zu. „Allez-y!“, befahl der Professor. Die fünf kleinen Männer legten Hand an Marionnah. Alle trugen sie das Haar sehr kurz, waren zwar kleinwüchsig, hatten aber normal proportionierte Extremitäten und einen normal proportionierten Oberkörper. Sie waren offenbar alle sehr kräftig; es half nicht, dass Marionnah sich wehrte, als sie sie ihr Handschellen anlegten.
Mich befremdete an mir, dass mich die Situation erregte. Die kleinen Jungs würden sich über Marionnah hermachen, und ich war als Zuschauerin bestimmt. Widerwillig liess sich Marionnah zur Couch ziehen, auf der wir uns den Po hatten eingipsen lassen. Die Lehne wurde heruntergeklappt, und aus der Couch wurde ein Bett. Marionnah wurden Schlingen an die Fussgelenke gelegt, und sie wurde mit gespreizten Beinen gefesselt. Des Professors Blick war auf ihre rosa Muschel gerichtet – auch die Männer hatten Marionnahs Möse im Fokus.
„Leck sie, Mädchen“. Die Stimme war an mich gerichtet. Marionnah war eine wirklich heisse Braut, wie sie so da lag, mit leicht erhöhtem Oberkörper, den Blick auf mich gerichtet… Sie hatte die Augen eines Rehs. Sie waren etwas geweitet – offenbar war Marionnah aufgeregt. Das Glitzern zwischen ihren Schenkeln war aber nicht zu übersehen. Sie nickte mir zu, war offenbar einverstanden mit meinem Eingreifen.
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