Ich kniete mich zwischen ihre Beine und befeuchtete ihre Schamlippen mit Speichel. Die Tatsache, dass sechs Männer – der Professor mit eingeschlossen – zuschauten, machte auch mich geil. Immer deftiger wurde mein Spiel; ich nahm den salzigen Geschmack von Marionnahs Geschlecht in mich auf, so, als handelte es sich um Nektar. Unsere Säfte, mein Speichel, ihr Mösensaft, vermischten sich, und bald war mein ganzes Gesicht nass. In diesem Augenblick spürte ich eine kleine Hand an meinem Po. So wurde ich daran erinnert, dass ich ja splitternackt war. Die Hand machte sich an meiner Pflaume zu schaffen, scheu, zögernd. Intuitiv spannte ich die Muskulatur meines Hinterns an und hörte hinter mir heftiges Schnaufen. Einer der Zwerge war am Werk und steigerte sich offenbar in etwas hinein. Hatten die denn noch nie eine Frau von hinten gesehen, nackt, in Hündchenstellung, mit durchgedrücktem Kreuz? Die Hand betastete mich immer forscher, und ich liess mich zwischen Marionnahs Schenkeln gehen. Ich hatte den Eindruck, dass die Cliti meiner Freundin pulsierte und mit meiner Zunge einen kleinen, diskreten Reigen tanzte. Ich presste meinen Mund gegen Marionnahs Schamlippen; der kleine Kerl in meinem Rücken wusste genau, wie er mich hochjagen konnte. Vorsichtig steckte er einen Finger in mein Poloch.
„Vas y!“, befahl der Professor. Er hatte eine dicke Peitsche in der Hand. „Caresse-la, la pute!“. „Streichle die Nutte!“. Dann liess er die Peitsche herniedersausen. Der Schmerz, der mich sogleich durchzuckte, war unvorstellbar. Ich liess einen kurzen Moment von Marionnah ab. Meine Augen wurden feucht. „Ey, salope!“, schrie der alte Mann und knallte das Mörderinstrument erneut auf meinen Arsch. Noch heute ist für mich unverständlich, dass sich meine Lust steigerte. Ich wollte den sechs Männern alles geben, jetzt, sofort.
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