Marions Maus

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Marions Maus

Marions Maus

Anita Isiris

Schweigend kniete Kalle sich nieder. Mein Herz schlug bis zum Hals. Er würde doch wohl nicht… aber schon lagen seine grossen, warmen Hände auf meinem Bauch.

Ich atmete tief durch, schlug die Augen aber nicht auf. «Marion», flüsterte Kalle. «Ich mag Dich so». Ich konnte nicht anders und öffnete meine Schenkel. Im Unterschied zu den meisten Männern, die ich gehabt hatte, fingerte aber Kalle nicht gleich an meiner Möse rum, sondern massierte mit ruhigen, entspannten Bewegungen meine Bauchdecke, und etwas später meine schweren Brüste. Ich ahnte, dass ich zwischen den Beinen glitzerte. Meine süsse, geile Marionmaus. Kalle lächelte wissend, beugte sich über mich und küsste mich ins Nirwana, während er an meinen Schamlippen spielte. Es war tatsächlich ein Spielen, keine gierige Fummelei, wie ich mich das gewohnt war. Er vermied es, meine Clit zu berühren und reizte meine Schamhaarspitzen in einer Weise, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Dann drang er in mich ein. Ich keuchte überrascht, und er legte mir die Hand auf den Mund. Mit fliessenden Bewegungen vögelte er mich, während ich mich lustvoll in seinem Rücken verkrallte und dann meine Hände auf seinen Hintern schob, um ihn noch tiefer in mir zu spüren.

Nicht auszudenken, wenn Luzius jetzt zu uns stossen würde. Da kam mir ein Gedanke, den ich gleich wieder verdrängte: Hatten die Kerls sich abgesprochen? So unter dem Motto «jeder darf sie mal haben»?

Nach einem letzten, kräftigen Stoss verkrampfte sich Kalles Körper, und ich spürte tief in mir seine heisse Ladung Sperma.

Draussen war es totenstill. Ich liess den klebrigen Saft in ein Kleenex fliessen und machte mich auf den Weg zu den Duschkabinen. Ich stellte fest, wie viel einfacher doch das Leben doch war, wenn man einfach nackt sein durfte. Es gab kein «was ziehe ich an», es gab kein «was ziehe ich aus». Da waren einfach ich, Marion, und mein Body.

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