Es war schön zu sehen, wie Ralf mich hat angeschaut in die Dessous-Geschäft. Ich mich nicht immer zeige den Männern gerne. Mit acht Männern habe ich schon Sex gehabt. Meistens war er gut, der Sex. Aber mit Ralf es war himmlisch. Wie er in sein Zimmer in Prag hat mein Höschen gestreichelt, ich vergesse nie mehr.
Wir hatten kein Kondom, ich nehme die Pille nicht, weil sie mir Kopfschmerzen macht.
Jetzt ich bin schwanger in 7. Monat. In Lörrach gefällt es mir gut; Ralf hat eine schöne Wohnung mit grosse Terrasse. Alle Nachbarn können sehen dass ich bin schwanger. Sie sind sehr nett und versprechen mir kleine Tiere, einen Buggy und ein Tragtuch fürs Baby. Ralf und ich werden eine Familie.
Ralf: Ich bin am Zähneputzen, Marketa steht unter der Dusche. Dieser geile, runde Bauch, verdammt. Über ihre Brüste rede ich schon gar nicht. Oh mein Gott, jetzt seift sie sich ein. Mein Schätzchen ist teilrasiert, das sei hier offen gelegt. Der Wasserdampf verhüllt sie beinahe ganz, dieser böse, böse Wasserdampf. Was, wenn ich zu ihr unter die Dusche steige? Wir haben täglich Sex; Marketa ist unersättlich. Es ist Oktober, oft weht hier ein lauer Wind, und Marketas Kleidung wird immer leichter. Mich macht es an, wenn sie wenig an hat – und noch viel mehr macht es mich an zu sehen, wie viele Blicke fremder Männer genussvoll an ihr entlanggleiten, Marketas Körper entlang, Marketas verlangendem Körper entlang. Lächelnd trocknet sie sich ab, mit dem orangefarbenen flauschigen Badetuch, das ich ihr letzte Woche geschenkt habe. Sie küsst mich auf die Wange. Bald, bald werden wir Sex haben, die Marketa und ich, und ich weiss, dass die Welt mich beneidet. Ich bin in meinem Studium an einer anspruchsvollen Phase. Jeder meiner Gedanken ist aber von Marketa durchsetzt! Ich begehre sie derart, dass ich sie auch jemand anderem zeigen möchte. Ist das zu verstehen? Bin ich pervers?
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