Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Reinhard Baer

Heute möchte ich von Marlene erzählen, aber erst ein kleiner Nachtrag zu Chantale aus dem letzten Teil.

Ich wusste damals noch nicht, dass bald darauf dieses Rätsel gelöst wurde.

Marlene lebt ihre Fantasien aus

Dann kam ich zum Ablageordner für Marlene & Egbert. Marlenes Solo-Nummer vom letzten Donnerstagabend hatte mir gut gefallen, vielleicht gab's ja ne Fortsetzung. Und Bingo: Als Egbert wieder zu seiner ‚Amnesty‘-Gruppensitzung aufgebrochen war, zog sich Marlene in Windeseile aus, setzte ich nackt an den Schreibtisch und ließ es sich gut gehen, soviel verrieten mir die Vorschaubilder sofort. Hach, ich liebe zuverlässige Gewohnheiten!

Aber diesmal konnte ich reinschauen, da die PC-Aktivitäten aufgezeichnet waren! Sie saß wie gehabt nackt vor dem PC, ich sage mal in der ‚Gynäkologen-Sitzhaltung‘, zurückgelehnt in ihrem Chefsessel, mit gespreizten Beinen und surfte im Internet. Die Cam fing jetzt schon ein, dass sie im Schritt feucht glitzerte, dabei hatte sie noch nicht einmal Hand an sich gelegt. Auf dem zweiten Bildschirm sah ich ihre PC-Aktivitäten. Sie surfte zu einer sehr namhaften amerikanischen Web-Seite die den Namen eines Kleinnagers in ihrem Namen trägt und suchte zielgerichtet nach Filmen ... mit Farbigen! Maximal pigmentierten Männern mit furchterregend großen Genitalien. Wäre ich eine Frau, würde ich bei einigen schon im schlaffen Zustand Angst bekommen!

Sie suchte ohne Umschweife ein Filmchen aus, das kein Vorspiel brauchte und in dem voraussichtlich auch nicht geheiratet wurde. Schon in der ersten Szene baumelte ein riesiges schwarzes Gemächt über der Möse einer weißen Frau. Sie umfasste es mit einer Hand, aber die Finger konnten sich längst nicht berühren, so dick war das Teil. Sie schob die fette schwarze Eichel ein paar Mal in ihrer Spalte rauf und runter und dirigierte den Monsterprengel dann mit beiden Händen so über ihr Loch, dass der Schwanzträger den Eingang fand und losrammelte.

Diesen kleinen Moment den ich zum Betrachten des Bildschirminhaltes genutzt hatte, war auch Marlene nicht untätig gewesen.

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