Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Reinhard Baer

Heute möchte ich von Marlene erzählen, aber erst ein kleiner Nachtrag zu Chantale aus dem letzten Teil.

Chantale hielt sich raus: „So, .... noch ein bisschen kuscheln miteinander, das schafft ihr ja dann alleine, oder?"

„Ja", sagte Kurt, „auf jeden Fall."
„Danke". sagte Marianne", das du uns ... das du mir ... auf die Sprünge geholfen hast. Alleine hätte ich mich wieder geziert, und Kurt traut sich nicht mehr das Thema anzusprechen. Eigentlich war's ja doch geil ... Bis zum nächsten Mal."
„Gerne! ... Ja, bis zum nächsten Mal. Habt noch einen schönen Abend! Vielleicht geht ja noch 'ne zweite Runde .... Und ihr wisst ja wo ihr eure Jaqueline finden könnt!" Damit schaltete Chantale ab.

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Ich schaute den Film noch mal von vorne, das Ende war zu abrupt für mich und meine Fleischpeitsche gekommen. Mein Riemen stand noch prall, rot und dick geädert vor mir und hatte noch nicht klein bei gegeben‘. Ich schaffte allerdings keine komplette Wiederholung mehr. Als Chantale sich den Dildo in den Arsch schob, war es mit der Contenance vorbei und meine kleinen weißen Freunde entließen sich selbst in die Freiheit.

Marlene und Egberts, die kennt ihr schon aus Episode 2, trieben's häufig vogelwild und ich schaute dabei auch immer mal wieder gerne zu. Was ich aber noch spannender fand: Sie waren wohl ein bisschen exhibitionistisch veranlagt, oder fanden ihre Nacktheit irgendwie toll, was weiß ich ... Jedenfalls hielten sie sich häufig stundenlang nackt in ihrer Wohneinheit auf. Es wurde nackt gearbeitet, nackt am Computer gesessen und nackt gekocht, als Spritzschutz (beim Kochen!) hatte Marlene dann manchmal eine kleine Schürze um, die bedeckte aber nur die Titten und hörte schon oberhalb der Scham wieder auf, grad lang genug um sie gegen Fettspritzer aus der Pfanne zu schützen. Auch Staubsaugen, Staub wischen, aufräumen … alles erledigten beide häufig - sie waren emanzipiert! - nackt. Und das fand ich echt erregend, weil es Gelegenheit zu ungewöhnlichen Bildern und Eindrücken gab.

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