Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Marlene allein zu Haus - Besondere Vorlieben

Reinhard Baer

Heute möchte ich von Marlene erzählen, aber erst ein kleiner Nachtrag zu Chantale aus dem letzten Teil.

Marlene revanchierte sich und zog an seinem Pimmel wie an der Schnur einer Stehlampe und lies ihn dann mit halbsteifem Gerät stehen, so die Richtung ...

Quickis gehen auch immer und überall, lernte ich in der nächsten Zeit. Meistens gingen sie von Marlene aus, sie war deutlich der sexuell aktivere Part, aber Egbert auch kein Spielverderber.

Zum Beispiel: Egbert saß an seinem Schreibtisch, nackt, Handtuch drunter gelegt wie immer. Marlene pirschte sich von hinten ran und manipulierte an seinem Pint rum. Seinen Einwand, er müsse lernen, lies sie nicht gelten, auch dass er einfach weiter schrieb an seiner Hausarbeit, irritierte sie nicht weiter. War der Pitten steif, kam sie rum und setzte sich auf seinen Schoß. Egbert bekam erst wieder Ruhe, wenn sie ihn abgeritten hatte. Oder Egbert lag auf dem Bett und las, ausnahmsweise mal bekleidet. War Marlene doch egal! Sie kniete sich neben das Bett, fummelte seinen Pimmel aus der Hose und blies in steif. Spätestens dann legte Egbert das Buch weg.

Egbert schnappt sich Marlene am liebsten, wenn sie am Kochen war oder zu mindestens vorgab, jetzt kochen zu wollen. Von hinten im Stehen vor der Küchenzeile, da konnte er selten nein sagen. Im Bad hatte er sie schon genommen, während sie auf dem Toilettendeckel saß, in der Dusche sowieso. Marlene hingegen hatte schon mal an ihm rumgelutscht als er relativ wehrlos mit Rasierschaum eingeschmiert vor dem Waschbecken stand und sich mit dem Nassrasierer die Barthaare abrasierte.

Die Kamera unter dem Schreibtisch hatte mir hingegen noch nichts geliefert. Da unten war ‚tote Hose‘. Aber ein paar Tage später war es soweit. Egbert war zur Hochschulgruppe von Amnesty International, wie jeden Donnerstag. Vorher besorgte er es Marlene kurz und heftig, während sie sich auf der Küchenzeile abstützte. Sie hatte mal wieder ‚vergessen‘ ein Höschen anzuziehen.

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