Sie klebte mir den Mund zu und fixierte auch meine Ellenbogen und Knie mit dem ekligen Tape am Lehnstuhl. „Keine Mätzchen, Süsser. Sonst „tape“ ich auch Dein Zentralorgan. Hättest ja Marlise nicht gleich zu vergewaltigen brauchen, Du Schwein.“ „Vergewaltigen?“ Wie kam sie bloss da drauf?
Noch immer sass Marlise auffallend blass auf dem Sofa. „Komm, Schätzchen, lassen wir es uns gut gehen.“ Annatina setzte sich neben sie und streichelte ihr Haar. Mein Schwanz schwoll sofort an. „Halt Dich im Zaum, Schwein“, sagte meine Frau. Sie legte einen Arm um Marlises Schultern. Kurz darauf küssten sich die beiden Frauen. Die splitternackte Marlise und meine Frau in Jeans und T-Shirt. Sie streichelte Marlises Oberarme; diese schien das zu mögen und seufzte leise. Dann küsste Annatina Marlise auf die Augen, auf die Nasenspitze. Diese erwiderte die Zärtlichkeit und umarmte meine Frau. Dann ergab eine Handlung die andere. Annatina zog ihr T-Shirt aus. Drunter war sie nackt. Wie geil mich ihre schweren Brüste machten, kann ich kaum in Worte fassen. Marllise schickte sich an, an Annatinas Schattenmorellennippeln zu saugen. „Oh verdammt“, sagte ich. „Mmmmmpfh“, war zu hören. Meine Eichel war violett, etwa im Farbton des Abendhimmels, den ich durch eine Gardine hindurch sah.
Frauenliebe. Feuchte, zärtliche, geile Frauenliebe. Nichts für Männeraugen, eigentlich. Aber ich war ja gefesselt und geknebelt. Konnte mich nicht aktiv einbringen. Annatina und Marlise versanken ineinander. Ob meine Anwesenheit sie anheizte? Die beiden kümmerten sich aber nicht weiter um mich. Mein Schwanz stand bis zum Nabel. Marlise sass rittlings auf Annatina – ich sah Marlises Hinteransicht, ihre göttliche Pflaume – einen knappen halben Meter von mir entfernt. Man stelle sich das vor! Mein Lehnstuhl stand ganz nah beim Sofa. Und ich konnte mich nicht regen und bewegen, Scheisse nochmal.
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