Marlise

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Marlise

Marlise

Anita Isiris

Annatina dehnte Marlises Arschbacken, so, als wollte sie mir die anatomischen Details zeigen. Marlises Kreuz, mit den beiden kleinen süssen Grübchen. Der Ansatz ihres Popos. Marlises runde Arschbacken. Ihr kleiner, kreisrunder rosa Anus. Marlises schmale Schamlippen von hinten. Einem Tiere gleich hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt – aber ich war gefesselt.

Immer wilder trieben es die beiden Frauen, schoben sich die Zungen in den Mund, leckten sich gegenseitig die Muschi, reizten die Brüste... Was mich die Beherrschung verlieren liess, war aber nicht der lesbische Akt an sich. Nicht Marlise, die ich endlich nicht nur nackt, sondern auch in Aktion sah. Nicht meine Annatina, deren schwere Brüste Marlise soeben lustvoll knetete. Was mich die Beherrschung verlieren liess, war die Verdoppelung des weiblichen Geschlechts. Marlise im Vierfüssler, Annatina setzte sich auf sie drauf, ich sah die Geschlechtsteile beider Frauen, feucht, offen, unerträglich obszön.
Ich spritzte ab. Einfach so. Ohne eine einzige auch noch so zarte Berührung. „Iiih, sieh mal, er ist gekommen“, sagte Annatina wenig später. Sie behandelte mich wie ein Alien. „Sieh, es hat grüne Hörnchen“ oder „sieh mal, seine Augen blinken“.

Ich kam mir so was von blöd vor – der „Looser par excellence...“.

„Nanana, was geht denn hier ab?“ Leons Stimme. „Mmmmpfh“, antwortete ich ihm. Jetzt benutzten die beiden Frauen Liebesspielzeug – ähnliches, wie ich es im Koffer vorgefunden hatte. Prüfend hielt Marlise einen „doppelten Tarzan“ in Händen. „Komm, ich helf Dir.“ Leon nahm ihr das Gerät aus der Hand und setzte zwei Batterien ein, die er in einer kleinen Schachtel bei sich hatte. Viele Männer tragen Batterien mit sich herum. Man weiss ja nie. Genussvoll ölte Leon den Hintern meiner Frau ein. Annatinas Arsch. Mir zeigte sie sich nie gern von hinten, verlangte immer, dass ich das Licht lösche. Vor Leon kannte sie aber keine Hemmungen, ging ins hohle Kreuz. Annatina stöhnte leise. „Mach schon.“

Leon wog den doppelten Tarzan in seinen Händen. Ein schweres, teures Gerät. Dann setzte er die beiden Köpfchen in Betrieb und schob sie in Annatinas Öffnungen. Zuerst bediente er ihr Poloch, dann die Scheide. Annatina schrie auf. Ein Lustschrei. „So hast Du sie noch nie gesehen, nicht, Du Looser“, brachte Leon es auf den Punkt. Ich war ein Looser, in der Tat.

Wie wirkte es auf mich, dass ein anderer Mann mit meiner Frau spielte? Meine Schläfen pochten. Mein Schwanz stand schon wieder knüppelhart.

„Mit Annatina kann man alles machen“, brummte Leon, und öffnete seinen Gürtel. Er zog sich untenrum aus und kontrollierte mit der linken Hand den doppelten Tarzan in meiner Ehefrau. Leon hatte einen enormen Schwanz und war totalrasiert. Kein einziges Schamhaar. „Deine Annatina mag meinen Schwanz, nicht, Süsse?“

Wie versaut die drei doch waren!

Dann geschah das Unfassbare. Leon setzte sich auf meinen Schoss. Er half ein wenig nach, und ich war in ihm drin. Wie eine kleine Faust umschloss er mich, hob und senkte sein Becken. Ich vögelte meinen Nachbarn!

„Nun bist Du einer von uns“, sagte Leon leise und hielt mit seinen Beckenbewegungen inne. Ich spritzte in ihm ab.

Marlise filmte. „Fürs Internet“, sagte sie.

Dann verlor ich das Bewusstsein.

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