Welch ein Luxuskörper. Meine Vögellust stieg ins Unendliche. „Na, süsse Verführerin“, sagte ich heiser und übersah Marlises schreckgeweitete Augen. „Hättest nicht gedacht, dass ich so schnell bei Dir bin, hm?“
Marlise rührte sich nicht. Klar. Sie wollte genommen werden, mimte das passive Kätzchen. Ich schob den Kleiderberg, der Distanz schuf zwischen uns, zur Seite.
Marlises Zehennägel waren rot lackiert. Für mich. Ihr teilrasiertes Fötzchen. „Landing Strip“, sagt der Spezialist hierzu. Die gepflegte Intimfrisur passte perfekt zu meinem Schätzchen. Ich war nur noch wenige Minuten von meinem Ziel entfernt.
„Was willst...“. Das „Du“ blieb ihr im Hals stecken. Ich küsste Marlise innig auf den Mund, liess sie meine Zunge spüren. Ihr Körper war ein wenig steif – aber das ist wohl immer so, wenn Frau ein wenig aufgeregt ist. Ihr Atem ging rasch. Das deutete ich als positives Zeichen. Dann befühlte ich Marlises Unterleib. Feucht war sie nicht gerade. Ihr Mund wurde aber weicher, und ich spürte ihre Hand an meinem Hintern. „Na also...“ sagte ich mehr zu mir als zu ihr. „Na also.“
Reden beim Sex, so genanntes „Dirty Talking“ macht mich ungemein geil. Also redete ich dreckig. „Nutte“, sagte ich zu ihr. „Gib mir Deine Fotze, Du Nutte. Ich habe die Fotos gesehen. Magst Du meine Annatinaaaaah?“
Ein stechender Schmerz fuhr mir in die Lenden. Marlise hatte mir ihr Knie in den Schritt gerammt. Bestimmt steckte da keine Absicht dahinter – aber das durfte sich nicht wiederholen. Nicht mit mir. Ich zog Marlise eng an mich, nestelte an meinem Reissverschluss. „Ich fick Dich“, sagte ich. „Ich f...uuuaaah...“ Wieder ihr verdammtes spitzes Knie. Die Kleine wehrte sich gegen mich. Auch so ein Lustritual. „Na warte.“
Ich schleuderte sie auf die Couch, weidete mich an ihrer offenen Muschi. „Da musst Du rein“, sagte eine innere Stimme. Ich warf
mich auf mein Schätzchen und nahm sie mit kräftigen Stössen.
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