Martha Winklers Heizung ist kaputt

Geschichten vom Anfang des Liebens

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Martha Winklers Heizung ist kaputt

Martha Winklers Heizung ist kaputt

Stayhungry

Martha Winkler schob sich über seinen Brustkorb, blickte ihm tief in die Augen und raunte lachend: Jetzt raus mit der Sprache, du Schwerenöter! Ach, meine Freundin hat sich immer so arg gewaschen zwischen den Beinen. Da war eigentlich nur der Geschmack von Seife und Deo. Nur einmal, da hab ich sie wohl überrumpelt und sie hat so richtig erregend geschmeckt. Er zögerte. Und? fragte Martha Winkler. Nach Pipi eben! presste er hervor. Und das hat dich so richtig geil gemacht! strahlte Martha Winkler. Ja, gab Philipp zu und drückte sein Gesicht an ihre Brust. Ich bin ein Ferkel, ich weiß! Tut mir leid! Ach was, das mögen die meisten Männer! Ist doch nicht schlimm! Nach einer kurzen Pause blitzte ihr der Schalk aus den Augen. Soll ich pinkeln für dich? Philipp lachte ertappt und immer noch Scham geplagt. Würden Sie das tun? Ich küsse Sie dann auch nicht danach! Wie bitte? fragte Martha Winkler in gespielter Strenge. Ich erwarte einen langen, ausgiebigen Zungenkuss von dir nach dem Lecken! Sonst mach ich's nicht! Philipp lachte und sein Ständer war einfach nur prächtig. Martha freute sich schon beim Hinsehen. Na, dann trinken wir mal, dass ich auch einen Springbrunnen zustande bringe. Der Cremant schmeckte hervorragend, also Martha Winkler jedenfalls. Philipp hielt sich zurück, weil er immer noch was von ich-muss-dann-ja-fahren faselte. Soll ich rausgehen? fragte Philipp nervös und wie schon mehrmals heute hochrot, als Martha Winker ihren Drang verspürte. Magst nicht zusehen? Graust es dir? fragte sie frech zurück. Nein! gestand er. Ich hab noch nie zugesehen, also in echt mein ich, nur im Internet. Das ist echt schön, wenn Frauen pullern. Das finde ich auch! bekräftigte Martha vergnügt, nahm die Beine auseinander und ließ es laufen.

Philipp kniete zwischen ihren Schenkeln und schien förmlich in sie hinein zu kriechen. Mit riesigen Augen starrte auf ihr Kätzchen und den festen Strahl ihrer Erleichterung. Als Martha mit ein wenig Toilettenpapier trocken tupfen wollte, keuchte heiser: Nein, bitte nicht! Ach so! lachte sie. Pissen-lecken-ficken, so einer bist Du! Philipp kniff die Augen zusammen und versteckte sein Gesicht in ihren Armen. Ich schäme mich so! Brauchst du nicht! Komm, wir legen uns auf die Liege, dann kannst du dich ganz in Ruhe mit meinem Geschmack beschäftigen. Ich glaube, das wird mir sehr gefallen! Nun kam Philipp doch noch in den Genuss des Cremant, veredelt von Martha Winkler persönlich. Von ihrem eigenen Geschmack, den ihr aufgewühlter Galan in ihren Mund küsste, war sie wenig erschüttert, handelte es doch um schnell durchgelaufenes Getränk, nicht Wasser eben, aber auch kaum mehr als das, was sie getrunken hatte. Philipp aber im Gefühl des erotischen Exzesses zu handeln, rammelte wie ein Besessener und nun schon deutlich ausdauernder als beim ersten Mal mit prall gefüllten Eiern. Martha Winkler schlang ihre Schenkel um seine Hüften und genoss das Hämmern seines Schwanzes in ihrem Schoß. Es war himmlisch, endlich wieder einmal so richtig hemmungslos durchgefickt zu werden! Als Philipp endlich abspritzte, war sie schon längst gekommen und hatte sich einfach nur noch seiner Lust hingegeben ohne irgendein Gefühl für Zeit und Raum.

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