Schon morgens kam er ins Büro, kurz nachdem die anderen mit ihren Servicewagen vom Gelände gefahren waren. Er drückte sich an sie, umfing ihre Brüste über Bluse und Pulli, öffnete den Reißverschluss ihres engen Rocks, zog ihn und das Höschen nach unten und drang ein. Martha Winkler genoss diesen Guten-Morgen-Quickie im Büro. Und angesichts ihrer umfassend angeboten Bereitschaft zur vollendeten Fellatio stellte sie keuchend klar: Komm spritz mir ein! Ich mag es, wenn mir dein Sperma ins Höschen läuft! Dann denk ich an den schönen Beginn des Tages!
So kam Philipp im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur am Abend oder am Morgen, sondern sowohl als auch. Und Martha Winkler liebte sich mit ihm durch das Haus, einfach weil es so verrucht war. Sie trieben es anal auf dem Küchentisch und selbstverständlich in der engen Personaltoilette, während vorne im Büro die neue Büromaus die Computer hochfuhr und die Tür für die ersten Kunden öffnete, denen Martha Winkler sich dann sichtlich gut gelaunt und frisch besamt widmete. Sie trug feine Dessous, in deren Körbchen Philipp nach ihren Nippeln wühlte, und trug bald kein Höschen mehr, damit er morgens schnell 'in sie eindringen konnte und sah, dass sie ohnehin schon darauf wartete. Es war eine wilde Zeit und tatsächlich blieb er mittlerweile sogar gelegentlich über Nacht.
Martha Winkler fing an wieder auszugehen und gelegentlich nahm auch sie eine Einladung ins Bett an. Das war manchmal gut, manchmal nicht, aber es verletzte sie nicht. Mit der wohltuenden Erfahrung, einen jungen Mann erregen zu können, musste sie nicht verschämt überlegen, wie armselig es sei, allein im Restaurant oder in einer Bar zu sitzen. Vorbei waren die schweren Kämpfe, in denen sie sich selbst nicht zu erlaubte, sich als angemessen attraktiv im Allgemeinen und als Mensch und Frau liebenswert zu empfinden. Jetzt spürte sie es, gemocht, verehrt und begehrt zu werden.
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