Nachdem sie mit Willi den neusten Mary Pickford Film im Kino gesehen hatte, lief sie spät abends ihrer Mutter in die Arme. Harriet tat das, was ihrer Ansicht nach, getan werden musste. Martha schauderte, als sie daran dachte. Harriet Stone ging mit ihrer ältesten Tochter die Treppe hinauf. In Marthas Mädchenzimmer wurde dann jene Strafe vollzogen, die Ms. Stone für angemessen hielt. Martha konnte sie nicht davon abbringen, obwohl sie ihre Mama händeringend darum bat. Harriet setzte sich auf Marthas Bett. Sie forderte das 18jährige Mädchen auf, sie solle sich sofort über ihren Schoß legen. Marthas Mutter hob ihr das Kleid an. Martha rechnete damit, dass sie es auf den Sitz ihres Höschens bekam aber da sollte sie sich täuschen. Die erboste Mutter zog es ihr auf die Schenkel, um Marthas blanken Po zu versohlen. Es war keine sehr schmerzhafte Züchtigung, die Martha erdulden musste.
Viel schwerer wog die Entblößung ihres Hinterteils. Als alles vorbei war, leistete Martha ihren heiligen Eid. Wenn William heil nach Hause kam, würde sie sich von ihm auf dieselbe Weise strafen lassen. Willi sah gedankenverloren aus dem Fenster seines Zimmers. Er dachte an die endlosen Stunden, die er im Dreck des Schützengrabens verbrachte. William sah es vor sich.
Ein Geräusch lenkte ihn ab. Es klopfte an seiner Zimmertür. Willi ahnte, dass Martha ihn besuchen wollte. Ein trauriges Lächeln erhellte sein Gesicht, als sein hübsches Mädchen den Raum betrat. Martha trug ein leichtes Sommerkleid, das mit Blumen bedruckt war. Ihr dunkelbraunes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten, der den Ansatz ihres Pos berührte. William liebte Marthas lange Locken, die weder Friseur noch Brenneisen nötig hatten. Martha setzte sich auf sein Bett, während Willi am Schreibtisch saß. Martha streifte ihre Schuhe ab. Sie zog ihre langen Beine an, wodurch ihre Knie entblößt wurden. Willi achtete nicht darauf. Martha seufzte. Es deprimierte sie, den Liebsten so traurig zu sehen. Sie fragte:
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