Marthas Versprechen

Fortsetzung von "Stummfilmzeit"

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Marthas Versprechen

Marthas Versprechen

Andreas

Der schwermütige Kriegsheimkehrer ahnte ja nicht, weshalb Martha ihn neckte. Die 18 Jährige war einfach glücklich. Für Martha gab es nur eine Erklärung, weshalb William körperlich unbeschadet diesen Krieg überstanden hatte. Es lag an ihrem Versprechen! Schon als sie es – auf dem Bett liegend – aussprach, spürte Martha, dass sie nicht alleine war. Es kam ihr vor, als hörte ihr eine übernatürliche Macht zu. Marthas Schwur, sich den Popo versohlen zu lassen, durfte nicht gebrochen werden. Martha war fest davon überzeugt. Jemand hielt seine schützende Hand über Willi. Jetzt war Martha am Zug, um ihren Teil der Vereinbarung zu erfüllen. Ihr Popo kitzelte. Sie streckte William frech die Zunge raus! Der Soldat erwachte aus seiner Lethargie. Marthas ungewöhnliches Verhalten trug dazu in großem Maße bei. Nun flüsterte sie ihm weitere Frechheiten zu: „Bist du denn kein Mann, William? Bist du nicht mehr in der Lage, einem vorlauten Mädchen ihre Grenzen zu zeigen?“

William fielen die klatschenden Geräusche ein, die damals aus Marthas Zimmer drangen. Er griff nach ihren Handgelenken, um Martha von seinen Lenden zu ziehen. Das kluge Mädchen leistete keinerlei Widerstand. Martha half sogar mit, ihren unteren Körper in die richtige Lage zu bringen. Ihr Herz klopfte, und sie spürte den pochenden Puls an ihrer Schläfenregion. William sagte kein Wort. Martha wand sich etwas über seinen Knien, was William in seinem Entschluss bekräftigte. Schon flatterte Marthas Kleid unter seinen Fingern, das er von hinten her anhob. Marthas Augen täuschten Entsetzen vor, als er es über ihren Hüften zurück schlug. Es waren zwiespältige Gefühle, die Martha umtrieben. Sie sah es ja als ihre heilige Pflicht an, ihr gegebenes Versprechen einzulösen, aber sie hatte auch Angst vor dem Kommenden. Willi machte sich an ihrem Höschen zu schaffen, was dieses Gefühl noch verstärkte. Martha stieß einen spitzen Schrei aus, als es ihr der Liebste abstreifte. Sie war sonderbar erregt, wie niemals zuvor in ihrem jungen Leben. Willis Glied richtete sich auf, als er zum ersten Mal Marthas wunderschönen Popo in seiner Nacktheit bewundern durfte. Da war die Wut über ihr albernes Betragen, aber auch eine starke Zuneigung zu diesem liebenswerten Mädchen. Da William zögerte, musste sie eine List anwenden. Martha ließ ihren Po kreisen, indem sie ihr Becken in steter Bewegung hielt. William berührte ihr Gesäß.

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