Marthas Versprechen

Fortsetzung von "Stummfilmzeit"

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Marthas Versprechen

Marthas Versprechen

Andreas

Plötzlich wusste er, dass es richtig war! William konnte nicht anders als seinen Arm heben, um seine flache Hand in ihr Ziel zu bringen. Martha faltete ihre Hände. Nun löste sie ihr Versprechen ein. Es tat weh, denn er war ein kräftiger Mann. Marthas Hintern verfärbte sich langsam, während der Schmerz immer stärker wurde. William traf sie neben der Trennlinie ihrer Pobacken. Sein Mittelfinger berührte ihre Scham. Als ihn Willi zurückzog, glänzte sein Finger von Marthas Tau. Ihre offensichtliche Erregung trieb ihn zu weiteren heftigen Hieben. Marthas junger Leib drückte so gegen seinen Schwanz, dass es ihm beinahe gekommen wäre. Er schlug sie noch fester. War es nicht Martha, derentwegen er so geil wurde? Willis Hand machte keine Pause. Marthas runde Pobacken wirbelten über seinen Knien. Das zarte Mädchengesäß brannte viel schlimmer, als wenn es die Mama versohlt hätte. Martha erlebte es aber als ungleich schöner, was sie sich nie hätte vorstellen können. Martha gab ihr Wort, dass William sie versohlen durfte, wenn er denn nur gesund wieder käme. Es hatte tatsächlich funktioniert. William war völlig unversehrt. Dennoch; er hatte sich sehr verändert.

Erst jetzt, wo sie mit bloßem Popo über Willis Knien lag, spürte sie ihn wieder. Den alten William, dessen Lebensfreude Martha immer so ansteckte, dass sie zu jedem Unfug bereit gewesen wäre. Die schmerzlichen Hiebe, die auf Marthas empfindlichen Mädchenpo prasselten, öffneten ihm letztlich die Augen. Der schwermütige Kriegsheimkehrer musste erst seinem Mädel den Po versohlen, um begreifen zu können, wie sehr Martha ihn doch liebte.
Ihr Keuchen nahm zu, wie auch das Zucken ihres gesamten Unterkörpers. Willi sah auf ihren roten Popo, der es mit der untergehenden Sonne durchaus aufnehmen konnte. Seine Hand streichelte nun die versohlte Fläche. Marthas Stimme bebte, als sie ihrem Willi schluchzend gestand: „Ich hab es doch versprochen, damals nach dem Film mit Mary Pickford.

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