Wenn du gesund nachhause zurückkehrst, würde ich mich aus freien Stücken von dir verhauen lassen.“
William begriff endlich. Er schämte sich, weil er Martha so streng versohlt hatte. Seine Finger berührten den äußeren Rand ihrer verborgenen Lippen. Martha hatte nicht zu viel Haar, das ihren Eingang beschützte. Sie hauchte ein leises Ja, als er einen Vorstoß wagte. Marthas Begierde war fühlbar. Die Schläge von Williams Männerhand hatten ihr wohlgetan. Ihr brennendes Hinterteil fühlte sich gut an, auch wenn sie morgen die Zeche bezahlen musste.
Martha lächelte, als sie an die Kissen dachte, die Miss Pickfords Nöte linderten. Sie würde es ebenso machen, falls ihr das Sitzen allzu schwerfallen sollte. Martha rutschte langsam von seinem Knie, damit er sich freimachen konnte. William entledigte sich seiner Hose, streifte sie ungeduldig ab. Martha nahm sich seiner Unterhose an, die sie an ein kleines Zelt erinnerte. Sein ungeduldiger Schweif sprang ihr entgegen, als sie ihn aus dem Stoff befreite.
Martha überlegte nicht lange. Sollte ihre Mama davon erfahren, würde sie von ihr auch noch den Po vollkriegen. Da konnte sie doch gleich Williams Stab einen innigen Kuss aufdrücken, wenn die Mutter sowieso nach der Haarbürste griff. William knurrte, als er Marthas Lippen spürte. Er fühlte sich ihr ganz nahe und das lag nicht nur an ihrer schmeichelnden Zungenspitze. Der Popovoll brachte ihn zu seinem Mädchen zurück, das wurde ihm nun bewusst. Marthas Versprechen war ihm das schönste Geschenk, an das er ein Leben lang denken sollte. Die junge Frau hielt inne, bevor es zu spät war. Martha glitt auf den Rücken, erwartete ihn mit geöffneten Beinen. Sie war froh, dass ihr monatliches Unwohlsein gestern ein Ende fand. Martha spürte eine animalische Bereitschaft, ihre Jungfernschaft zu verlieren.
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