Marti & Pam

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Marti & Pam

Marti & Pam

Imrish Vulvart

Ich muß mich kurz konzentrieren!
Es nützt nicht viel, im nächsten Augenblick, beugt sie sich über mich und reitet noch einmal wild den Luststab – ich komme und fülle ihr Vötzchen. Sie stöhnt laut auf und wird langsamer, bis sie sich ermattet auf mich sinken lässt. Ich bin immer noch in ihr.
Wir sind beide verschwitzt; unser Lustschweiß vermischt sich zu einem geilen Parfum.
Langsam entlässt sie mich, greift nach meinem samenverschmierten Schwanz und streift mit ihrer Hand die Lustmilch von ihm. Ihre jetzt schön besamten Finger führt sie langsam zu ihrem Mund, wo schon eine kecke Zungenspitze wartet. Mit einem schmutzigen Augenaufschlag beginnt sie ihre Finger genüsslich abzulecken.
Ich sehe ihre zu.
„Ein bisschen werde ich ihm erzählen müssen, mein lieber CockOld“ meint sie nachdem sie die Geschmacksprobe beendet hat.
Ihr Mann ist noch etwas älter als ich und sie ist etwas jünger als ich und was wir hier tun, gehört zu ihrem Modus Vivendi unserer Jahrgangsstufe.
„Ich möchte noch etwas mit dir besprechen, aber das ist nur für uns drei, ich meine damit nicht meinen Mann!“
Ich blicke sie jetzt sehr irritiert und gleichzeitig auch sehr neugierig an.
„Es geht um meine Nichte! Du weißt ja sie wohnt bei uns während ihres Studium. So spart sie Geld und ihren Eltern ist es auch lieber als in einem Studentenwohnheim.“
Sie wartet auf eine Reaktion meinerseits. Ich bleibe ruhig.
„Ihre Frauenärztin ist wohl sehr von ihr angetan und überprüft regelmäßig und sehr gründlich, ob sie noch Jungfrau ist. Sie hat schon öfters durchblicken lassen, dass sie gerne mehr mit ihr machen wolle als nur einfache medizinische Untersuchung. Doch daran ist Pam nicht interessiert, weiß aber nicht, wie sie ihr das klarmachen soll. Immer wieder macht die Ärztin ihr Angebote für die Zeit, solange sie noch Jungfrau ist.
Doch der Gedanke nur mit jemandem zu bumsen, damit sie von der Ärztin in Ruhe gelassen wird und dafür vielleicht jemanden an der Backe hat, der sich in sie verliebt ohne dass sie ihn behalten will, behagt ihr überhaupt nicht.

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Gedichte auf den Leib geschrieben