Ihre Reaktion war einmalig, sie drückte meinen Mund so heftig auf ihren, dass unsere Zähne zusammen schlugen. Dabei stöhnte sie und ihre Zunge züngelte in meinem Mund. Ihr ganzer Leib bebte und zitterte und plötzlich streckte sich ihr ganzer Körper und sie schrie in meinen Mund. Ihr Unterleib zuckte gegen meinen Finger, so als würde sie sich ihre Befriedigung selber holen.
Langsam klangen ihre Spasmen ab und sie entspannte sich wieder. Ich zog sie fest in meine Arme und streichelte über ihren Rücken.
Ihr Atem ging immer noch schwer.
Ich kann es nicht anders sagen, aber ich war überglücklich und restlos befriedigt. Mein Penis hatte sich auch beruhigt und schmiegte sich sanft an Masakos Oberschenkel, den sie wieder zwischen meine Beine geklemmt hatte.
Irgendwann zog ich die Bettdecke über unsere nackten Körper und wir schliefen ein.
Ich erwachte, als Masako sich bewegte. Sie lag immer noch halb auf mir und als sie jetzt ihren Kopf hob und mich verschlafen, aber mit so viel Liebe im Blick anschaute, konnte ich nicht anders: „I Love You!“
Sie lächelte und wiederholte was ich gerade gesagt hatte: „I Love You Too!“
Der Druck in meiner Blase nahm zu und ich deutete ihr an, dass ich mal zum Bad müsste. Sie verstand sofort und rollte sich von mir runter. Als ich zurück kam hockte sie auf dem Topper, hielt das Kondom in der Hand und schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Because I Love You!“
Sie sprang unvermittelt auf und hing an meinem Hals. Ununterbrochen plapperte sie etwas auf Japanisch, was ich natürlich nicht verstand. Küsste meinen Hals und überschwemmte mich mit Küssen auf den Mund.
Unsere nackte Nähe blieb bei mir nicht ohne Wirkung, deshalb löste ich mich von ihr und zeigte auf meine Uhr. Es wurde Zeit!
Ich sprang schnell unter die Dusche und während Masako sich fertig machte, bereitete ich das Frühstück vor.
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