Ich hatte ja noch mein Nachtzeug an und begann nun, mich vor ihren Augen auszuziehen.
Mein steifer Schwanz beulte meine Hose stark aus, was Masako veranlasste, ihre Hand drauf zu legen, während ich mir mein Oberteil über den Kopf zog.
Ich hatte das Handtuch vor mir fallen lassen und Masako verstand sofort was ich damit vor hatte, denn sie hob ihr Gesäß etwas an und zog das Handtuch unter sich. Als ich jetzt meine Pyjamahose auszog und meinen Penis freilegte, konnte ich trotz des schummerigen Lichts ihr erstauntes Gesicht sehen.
Ich fühlte mich etwas unbehaglich, ich wusste ja überhaupt nichts von dieser zierlichen Person, die da so erwartungsvoll vor mir lag. Würde ich ihr weh tun, wenn in sie eindringe? Ich behielt das Kondom erst einmal in der Hand und beugte mich über ihre ausgeprägten Titten. Für so eine kleine Frau, waren ihre Brüste recht groß, aber herrlich geformt und fest. Ich senkte mich über eine ihrer Knospen und umkreiste sie mit meiner Zunge, gleichzeitig legte ich eine Hand auf ihren Venushügel.
Meine Haltung war etwas unbequem, deshalb streckte ich mich neben ihr aus, presste meinen harten Schwanz gegen ihre Hüfte und teilte mit den Fingern ihre Spalte.
Wieder wurde ich von Masako mit einem Seufzer begrüßt.
Ihre Knospe, die ich noch immer mit meiner Zunge umspielte, war winzig, aber steinhart. Masako hatte eine Hand in meinen Nacken gelegt und kraulte bedächtig meine Haare.
Ich hob meinen Kopf kurz an und sagte leise zu ihr: „A dream becomes true!“
Masako schien mich nicht verstanden zu haben, aber das war auch egal, da es ja auch nur meine Empfindungen widerspiegelte. Mein Wunsch, einmal im Leben Sex mit einer Japanerin zu haben, ging in Erfüllung und war noch schöner, als ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können!
Wieder fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, während ich gleichzeitig ihre Klitoris stimulierte.
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